Leider gibt es derzeit kein Samsung Galaxy S23 auf dem Markt. Es ist daher schwierig, einen ausführlichen Artikel darüber zu schreiben.
Momentan gibt es keine Informationen oder Gerüchte über ein Samsung Galaxy S23. Es ist daher schwer, einen ausführlichen Artikel darüber zu schreiben.
Normalerweise folgt Samsung einem jährlichen Veröffentlichungszyklus für seine Flaggschiff-Smartphones. Das Samsung Galaxy S21 wurde im Januar 2021 auf den Markt gebracht und es ist wahrscheinlich, dass Samsung im Frühjahr 2022 das nächste Galaxy S-Modell ankündigen wird – das Galaxy S22.
Es ist jedoch nicht ungewöhnlich, dass Geräte der nächsten Generation lange vor ihrer Veröffentlichung diskutiert werden. Im Falle des Samsung Galaxy S23 ist das Gegenteil der Fall und es gibt keine offiziellen Ankündigungen oder Lecks.
Es wird angenommen, dass Samsung weiterhin die neuesten Technologien und Innovationen in ihre zukünftigen Modelle integrieren wird. Spekulationen deuten darauf hin, dass das Galaxy S23 ein verbessertes Kamerasystem, ein schnelleres Betriebssystem und ein aktualisiertes Design aufweisen wird.
Obwohl es derzeit keine offiziellen Informationen zum Samsung Galaxy S23 gibt, können wir uns auf Spekulationen und Gerüchte stützen, um eine Vorstellung davon zu bekommen, wie das nächste Flaggschiff-Smartphone von Samsung aussehen könnte. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Gerüchte entwickeln werden und wann Samsung offizielle Informationen zu seinem nächsten Smartphone-Modell bekannt geben wird.
Das Samsung Galaxy S23 Ultra – revolutionär und beeindruckend!
Das Samsung Galaxy S23 Ultra – revolutionär und beeindruckend!
Das Samsung Galaxy S23 Ultra ist das neueste Flaggschiff-Smartphone aus der Samsung Galaxy S-Serie und setzt neue Maßstäbe in der Mobiltechnologie. Mit zahlreichen Features und einem extrem leistungsstarken Prozessor ist das Galaxy S23 Ultra ein beeindruckendes Gerät, das alle Erwartungen übertrifft.
Das Display des Samsung Galaxy S23 Ultra ist ein echter Hingucker: Es handelt sich um ein beeindruckendes 6,8-Zoll-Infinity-O-Display, das eine Auflösung von 3200 x 1440 Pixeln bietet. Die Bildqualität des OLED-Panels ist fantastisch – die Farben sind lebensecht und die Kontraste sind beeindruckend. Außerdem ist das Display des Galaxy S23 Ultra mit einem integrierten Fingerabdruckscanner ausgestattet, der das Entsperren des Telefons noch einfacher macht.
Ein weiteres Highlight des Samsung Galaxy S23 Ultra ist die Kamera. Das Telefon verfügt über eine Quad-Kamera hinten, bestehend aus einem 108-Megapixel-Hauptobjektiv, einem 16-Megapixel-Ultraweitwinkelobjektiv, einem 12-Megapixel-Periskop-Teleobjektiv und einem 3D-Time-of-Flight-Sensor. Für Selfie-Liebhaber gibt es auch eine 40-Megapixel-Frontkamera. Die Kamera des Galaxy S23 Ultra ist in der Lage, unglaubliche Fotos von höchster Qualität zu produzieren – sogar unter schwierigen Lichtverhältnissen.
Abgesehen von der Kamera ist das Galaxy S23 Ultra auch mit einem hochmodernen Exynos 2200-Prozessor ausgestattet, der bis zu 50% schneller ist als seine Vorgänger und mit der neuesten LPDDR5-RAM- und UFS-3.1-Speichertechnologie ausgestattet ist. Die hohe Performance sorgt für ein unglaublich schnelles und flüssiges Benutzererlebnis.
Das Samsung Galaxy S23 Ultra ist außerdem mit einem 5000-mAh-Akku ausgestattet, der das Telefon den ganzen Tag lang in Betrieb hält. Das Telefon verfügt auch über ein ultraschnelles Datenübertragungssystem und vollständige Konnektivität, einschließlich Wi-Fi 6, Bluetooth 5.2, NFC und 5G.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Samsung Galaxy S23 Ultra ein wirklich beeindruckendes Gerät ist, das alle Erwartungen übertrifft. Mit seinem leistungsstarken Prozessor, der Top-Kamera, dem beeindruckenden Display und der Vielzahl an Funktionen wird es sicherlich ein Hit bei den Benutzern sein. Das Telefon ist auch in verschiedenen Farben erhältlich, einschließlich Phantom Black, Phantom Silver und Phantom Brown. Wenn Sie auf der Suche nach einem neuen High-End-Smartphone sind, dann sollten Sie das Samsung Galaxy S23 Ultra unbedingt in Betracht ziehen!
Streetwear ist ein Mode-Stil, der in den 1990er Jahren in den USA aufgekommen ist und sich seitdem weltweit verbreitet hat. Der Name kommt von der Tatsache, dass diese Art von Kleidung ursprünglich von jungen Menschen auf der Straße getragen wurde.
Streetwear ist ein Mode-Stil, der sich seit den 1990er Jahren weltweit großer Beliebtheit erfreut. Der Name leitet sich von der ursprünglichen Trageweise ab, denn die Kleidung wurde von jungen Menschen auf der Straße getragen. Dieser Stil hat jedoch längst Einzug in die Modewelt gehalten und ist inzwischen auch bei renommierten Designern und Labels zu finden.
Streetwear ist gekennzeichnet durch lässige Schnitte, auffällige Prints und Farben sowie den Einsatz von unterschiedlichen Materialien, wie beispielsweise Denim, Leder oder Nylon. Dabei sind die Kleidungsstücke oft mit Logos oder Schriftzügen versehen, die Markenzugehörigkeit oder Unterstützung von bestimmten Brands bekunden.
Ein wichtiger Aspekt von Streetwear ist die Selbstinszenierung. Der Stil lässt viel Spielraum für Individualität und Persönlichkeit, so dass jeder Träger und jede Trägerin ihren eigenen Style kreieren kann. Hierbei ist es auch nicht ungewöhnlich, dass verschiedene Stilelemente kombiniert werden, um einen individuellen Look zu kreieren.
In den letzten Jahren hat Streetwear auch vermehrt in der Sport- und Musikszene Einzug gehalten. Viele Sportteams oder Musiker haben eigene Streetwear-Kollektionen herausgebracht, um ihre Fans mit der passenden Kleidung auszustatten.
Ein weiterer Vorteil von Streetwear ist ihre Alltagstauglichkeit. Sie eignet sich nicht nur für den sportlichen Bereich, sondern kann auch im Berufsleben oder bei gesellschaftlichen Anlässen getragen werden. So gibt es inzwischen auch viele Business-Looks mit Streetwear-Elementen, die eine stilvolle Alternative zum klassischen Anzug bieten.
Insgesamt lässt sich sagen, dass Streetwear ein Mode-Stil ist, der seit den 1990er Jahren nicht nur von jungen Menschen auf der Straße getragen wird, sondern sich auch in der Modewelt etabliert hat. Lässig, individuell und alltagstauglich ist dieser Stil ein wichtiger Bestandteil der Fashion-Branche geworden. Und wer weiß, vielleicht wird der nächste Trend in Sachen Streetwear ja gerade auf der Straße von der nächsten Generation geschaffen.
Sneaker - Der Allrounder für bequemes und stylisches Schuhwerk
Sneaker, der Allrounder für bequemes und stylisches Schuhwerk, ist nicht mehr aus der Mode wegzudenken. Ursprünglich als Sportschuh konzipiert, hat er mittlerweile seinen Platz in vielen Bereichen des täglichen Lebens gefunden. Ob in der Freizeit, im Büro oder auch auf dem roten Teppich – Sneaker sind vielseitig einsetzbar und setzen modische Akzente.
Sneaker gibt es in den verschiedensten Varianten. Es gibt klassische Modelle in Schwarz oder Weiß, bunte Sneaker mit auffälligen Designs oder auch Sneaker aus hochwertigen Materialien wie Leder oder Wildleder. Auch im Hinblick auf die Funktion werden unterschiedliche Modelle angeboten. So gibt es Sneaker für den Laufsport oder auch für den Basketball, welche aufgrund ihrer besonderen Eigenschaften speziell für diese Sportarten entwickelt wurden.
Was Sneaker jedoch so attraktiv macht, ist die Tatsache, dass sie nicht nur bequem sind, sondern auch jedem Outfit das gewisse Etwas verleihen können. Sneaker passen perfekt zu Jeans und einem T-Shirt oder auch zu einem eleganten Anzug. Durch ihre Vielseitigkeit sind sie die perfekte Wahl für den Alltag. Egal ob beim Einkaufen, beim Spaziergang oder auch auf der Arbeit – Sneaker sind stets eine gute Wahl.
Neben ihrem modischen Aspekt sind Sneaker jedoch auch aus gesundheitlicher Sicht eine gute Wahl. Denn sie bieten dem Fuß eine optimale Unterstützung und schützen ihn vor Verletzungen. Durch ihre Dämpfungsfunktion werden Stöße beim Laufen oder Gehen abgefedert, was besonders schonend für die Gelenke ist.
Sneaker sind also nicht nur ein modisches Statement, sondern auch ein Schuhwerk, das in puncto Bequemlichkeit und Gesundheit punkten kann. Ob beim Sport oder in der Freizeit – Sneaker sind die perfekte Wahl für alle, die Wert auf bequeme und trendige Schuhe legen. Auch in Zukunft wird der Sneaker wohl nicht aus der Mode kommen und immer wieder neu interpretiert werden.
Die Apple Watch Ultra – revolutionäre Funktionen am Handgelenk
Die Apple Watch Ultra – revolutionäre Funktionen am Handgelenk
Die Apple Watch Ultra ist eine der neuesten Smartwatches, die von Apple auf den Markt gebracht wurde. Diese intelligente Uhr bietet eine Vielzahl revolutionärer Funktionen, die Ihre alltäglichen Aktivitäten wichtiger machen und Ihnen dabei helfen, Ihre Gesundheit und Fitnessziele zu erreichen.
Was die Apple Watch Ultra von anderen Smartwatches unterscheidet, ist ihre Fähigkeit, eine Vielzahl von Messwerten und Daten zu sammeln. Dies wird durch eine Kombination aus einem optischen Herzmessgerät, einem Barometer, einem Beschleunigungsmesser und einem Gyroskop erreicht. Diese Daten werden dann vom Apple Watch Ultra-Prozessor in Echtzeit analysiert und bieten eine Fülle von Informationen über Ihre täglichen Aktivitäten.
Ein weiteres innovatives Feature ist der verbesserte Schlaf-Tracking-Modus, der es Benutzern ermöglicht, ihre Schlafgewohnheiten zu überwachen, um eine bessere Schlafqualität zu erreichen. Die Uhr verfolgt automatisch, wann Sie einschlafen und aufwachen, und zeichnet sogar die Qualität Ihres Schlafs auf. Diese Informationen können dann verwendet werden, um personalisierte Schlafempfehlungen zu erstellen, damit Sie sich ausgeruht und erfrischt fühlen.
Das verbesserte Fitness-Tracking der Apple Watch Ultra ist ein weiteres Highlight. Mit der Uhr können Fitness-Enthusiasten ihre Aktivitäten und Workouts besser überwachen. Benutzer können ihre Workouts aufzeichnen und verschiedene Trainingsprogramme erstellen, die auf ihre persönlichen Körperdaten zugeschnitten sind. Die Apple Watch Ultra verfügt auch über verbesserte GPS-Funktionen, so dass Benutzer ihre Trainingsrouten besser verfolgen und speichern können.
Die Apple Watch Ultra verfügt auch über einen Atem-Achtsamkeitsmodus. Diese Funktion hilft Ihnen, mit Übungen zur Achtsamkeit Ihren Stress zu reduzieren und Ihre allgemeine geistige Gesundheit zu verbessern. Die Apple Watch Ultra wird auch in der Lage sein, personalisierte Anleitungen für Atemübungen zu bieten, basierend auf der Analyse Ihrer Daten über den Tag hinweg.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Apple Watch Ultra eine leistungsstarke Smartwatch ist, die in der Lage ist, eine Fülle von Daten zu sammeln und zu analysieren, um Ihnen dabei zu helfen, Ihre Gesundheits- und Fitnessziele zu erreichen. Mit ihren innovativen Funktionen und einem schlanken Design ist die Apple Watch Ultra ein echtes Must-Have für jeden, der an einem aktiven und gesunden Lebensstil interessiert ist.
Apple TV – das Entertainment-Gerät für Zuhause
Apple TV – das Entertainment-Gerät für Zuhause
Wer auf der Suche nach einem kompakten und vielseitigen Entertainment-Gerät für den Einsatz zuhause ist, sollte sich einmal mit Apple TV beschäftigen. Das kleine Gerät ist inzwischen in der fünften Generation auf dem Markt und bietet zahlreiche Möglichkeiten für die Unterhaltung im heimischen Wohnzimmer.
Von Streaming über Gaming bis hin zur Sprachsteuerung
Apple TV stammt aus dem Hause Apple und ist dementsprechend auf die hauseigenen Produkte und Dienste ausgerichtet. So lassen sich mit dem Gerät beispielsweise Filme und TV-Serien aus dem iTunes Store streamen, aber auch auf Streaming-Dienste wie Netflix, Amazon Prime Video oder Disney+ zugreifen.
Doch Apple TV kann noch mehr: Mit dem entsprechenden Zubehör kann das Gerät auch als Gaming-Plattform genutzt werden. Hierfür stehen eine Vielzahl an Spielen zur Verfügung, die über die Fernbedienung oder eine App auf dem iPhone oder iPad gesteuert werden können.
Ein weiterer Pluspunkt von Apple TV ist die Sprachsteuerung mit der Apple Siri-Remote. Per Sprachbefehl können beispielsweise Filme oder Serien gestartet, das Wetter abgerufen oder auch Smart-Home-Geräte gesteuert werden.
Einfache Bedienung und tolles Design
Neben den zahlreichen Funktionen und Möglichkeiten punktet Apple TV auch mit einer einfachen und intuitiven Bedienung. Die Navigation erfolgt über eine übersichtliche Benutzeroberfläche, die sich schnell und einfach bedienen lässt.
Auch das Design des Geräts ist gelungen. Mit seinen kompakten Abmessungen passt Apple TV in jedes Wohnzimmer und fügt sich unauffällig in die Umgebung ein. Einzig die kleine, aber feine Siri-Remote fällt dabei etwas aus der Reihe – hier muss jeder selbst entscheiden, ob er sich mit dem eigenwilligen Design anfreunden kann.
Fazit: Endloser Unterhaltungsspaß
Wer auf der Suche nach einem vielseitigen Entertainment-Gerät für Zuhause ist, sollte Apple TV auf jeden Fall in Betracht ziehen. Das Gerät bietet unzählige Möglichkeiten zur Unterhaltung, ob nun zum Streaming von Filmen und Serien oder zum Gaming mit Freunden und Familie. Mit der integrierten Sprachsteuerung und dem durchdachten Design ist Apple TV auf jeden Fall eine lohnenswerte Investition.
The Evolution of Sneakers: How They've Become a Fashion Statement
Sneakers have come a long way from their humble beginnings as simple canvas shoes worn for athletic purposes. Today, sneakers have become a fashion statement, an integral part of streetwear culture and a status symbol for sneakerheads around the world.
The origins of sneakers can be traced back to the late 19th century when people started experimenting with rubber soles, rather than the traditional leather soles, to make shoes that were more comfortable and better suited for sports activities. In 1917, the world's first sneaker, the Converse All-Star, was introduced and became an instant hit with basketball players.
Over the next few decades, sneakers evolved to include different types of materials, such as leather and nylon, for added durability and comfort. The 1970s and 1980s saw the rise of iconic sneaker brands like Adidas, Nike, and Puma, with each company introducing their own unique styles, designs, and colors.
It was during this time that sneakers started to become more than just athletic footwear. Sneakers became a way for people to express themselves through fashion, and styles like high-tops and sneakers with flashy designs became popular among people who were not necessarily athletes.
In the 1990s, hip-hop culture played a major role in the evolution of sneakers. Rappers like Run DMC famously wore Adidas Superstars, and Nike's Air Jordan sneakers became a cultural phenomenon, thanks in part to Michael Jordan's success both on and off the court.
In recent years, sneakers have become even more of a fashion statement than ever before. Luxury fashion brands have jumped on the sneaker craze, with high-end sneakers selling for thousands of dollars. Sneaker collaborations between designers and sneaker brands have also become increasingly popular.
Today, there are countless sneaker designs and styles for every taste, from classic old-school models like Chuck Taylors and Air Jordans to modern, avant-garde sneakers with unique features. Sneakers are no longer just for sport and exercise; they are an essential part of fashion and culture, symbolizing personal style and individuality.
In conclusion, the evolution of sneakers is a fascinating journey that has seen them go from functional athletic footwear to fashion statement. With the rise of streetwear culture and sneaker hype, sneakers have become a symbol of coolness and status, and their incredible diversity and versatility ensure that they will continue to be an integral part of fashion and culture for years to come.
50 Jahre HipHop! Unesco Kulturerbe! Mein "WWTC"-Interview
In diesem Jahr wird die Jugend- und Musikkultur Hip-Hop 50 Jahre alt. Das ist allgemein bekannt und wird von allen gefeiert, die sich dafür interessieren und für die das Ganze nicht erst seit 2010 ein Thema ist. Für mich hat dieses “neue Ding aus New York” viel bewirkt, mein Leben verändert und mir Selbstvertrauen gegeben. Ich bin von “Kiel nach Biel zu jedem Jam gefahren” und dafür bin ich sehr dankbar.
Vor einiger Zeit haben mich Falk Schacht, René Kästner und Ron Schindler kontaktiert, unter anderem wegen meines #wasdaloswar-Materials auf YouTube. Sie überlegten, Szenen meiner Arbeit in ihre neue Arte-Dokumentation “We Wear The Crown” einzubauen - was ich natürlich ziemlich cool fand und gerne mit dem Originalmaterial unterstützte.
Der Kontakt wurde mit der Zeit immer enger und irgendwann fragten sie mich, ob ich nicht Lust hätte, ein paar Fragen zu beantworten und - spätestens in der zweiten Staffel der Dokumentation - auch persönlich ein bisschen was zu erzählen. Über mein Aufwachsen als Kind vom Land in und mit der damals noch jungen Hip-Hop-Kultur in Deutschland, wie ich Mitglied der Zulu Nation in New York wurde, über die Dinge, die ich gemacht habe, über Veranstaltungen, die ich besucht habe und über das, was ich dazwischen erlebt habe. Was eine ganze Menge ist, wie sich herausstellte.
Das zuvor erwähnte Interview mit mir wurde vor gut anderthalb Jahren in Köln gedreht. Mitten in der Corona-Pandemie. Bei den Dreharbeiten im Kölner Studentenviertel habe ich MC René nach vielen Jahren wieder getroffen. Schon alleine dafür hatte es sich gelohnt, zu diesem “Nachzügler”-Dreh zu fahren.
Ich fand das alles aufregend und freute mich über die Aufmerksamkeit, zumal ich immer “der Junge mit dem Fotoapparat” war, der Fotos und Videos machte - zu einer Zeit, als die Kameras für den Hausgebrauch noch so groß waren wie ein kleiner Toaster. Ich war kein herausragender DJ, so gar kein MC, kein B-Boy und malen konnte ich auch nicht so richtig. Aber ich wollte dabei sein, dazugehören und etwas für diese neue Sache tun, die uns zusammenbrachte und aus Fremden aus ganz Deutschland einen Freundeskreis machte. Auch wenn es am Anfang ein eher egoistischer Grund war, die Kamera dabei zu haben - ich wollte Erinnerungen festhalten. Für mich in erster Linie. Dass ich 20 Jahre später damit Menschen auf YouTube - Künstler und auch Fans begeistern würde, konnte ich damals noch nicht.
Hip-Hop war mir wichtig. Alles, was uns diese Musikkultur brachte und was wir damit verbanden, war gut. Ausnahmslos. Gleichgesinnte zu treffen, Teil von etwas Großem zu sein, Werte zu vermitteln und zu respektieren, zu reisen, die Welt zu sehen und für das, was man tut, respektiert zu werden - all das kannte ich vorher nicht und ich habe es aufgesogen wie ein sehr trockener Schwamm.
Als ich 1993 Mitglied der Zulu Nation in New York wurde, aufgenommen und “approved” von meinem Mentor Michael “Lucky Strike” Corral und Grandmixer DST, der auch ein wichtiger Teil der Organisation in New York war, ging ein Traum für mich in Erfüllung.
Wenig später lernte ich langsam die damals relevanten Protagonisten der noch jungen HipHop-Kultur in Deutschland kennen. Scope und Tuareg (STF) wurden Freunde und nahmen mich damals unter ihre Fittiche, schleppten mich, der ich ab 1998 auch in Köln wohnte, zu Events, Konzerten und Jams ... wo ich dann nach und nach alle kennenlernte, nicht zuletzt durch meine Arbeit für das Juice Magazin, die in meinen Augen eine Rolle spielte. Ich habe auch viel Zeit im Panthertainment-Büro oder im WordCup-Studio verbracht. Wir waren bei Videodrehs, bei Jams, beim splash! Festival, in New York beim Zulu Nation Anniversary, in Würzburg beim Easter Jam - und “any given weekend” in und um Köln unterwegs. Rückblickend waren diese Jahre (mit) die besten meines Lebens. Aus diesen und ein paar anderen Gründen. Wer mehr davon sehen möchte, der kann nach #wasdaloswar suchen und sich meine Videos hier auf meinem privaten Account anschauen.
Heute, rund 25 Jahre später, leben wir in einer Zeit, in der Agenturen das Image “HipHop” an Unternehmen verkaufen und sich als Experten und Kenner der Szene ausgeben, ohne die wahren Werte zu respektieren - denn mit “each one, teach one” oder “Peace, Love, Unity and having fun” lässt sich kein Geld verdienen. Und genau darum - und nur darum - geht es.
Es hat nichts mehr mit den traditionellen Werten oder gar dem Kodex der Zulu Nation zu tun, wenn irgendein Chart-Rapper eine Pizza in die Läden bringt, einen Eistee oder - was ich noch schwieriger finde - ein alkoholhaltiges Getränk. Dann ist das nicht HipHop - eine kreative und weitgehend saubere Jugendkultur, die aus all dem Scheiß entstanden ist, der damals in New York dazu beitrug, dass man sein Leben nicht so gestalten konnte, wie man es wollte und verdient hätte. Dazu gehörten neben Gewalt und Gangkultur auch Alkohol und Drogen aller Art. Wenn man HipHop ab diesem Zeitpunkt wahrgenommen und sich damit beschäftigt hat, ist es immer ein wenig befremdlich, wenn man - egal ob in Deutschland oder anderswo auf der Welt - sieht, wie die Idole meiner oder einer jüngeren Generation für ihren eigenen Wodka oder Whiskey werben. Aber vielleicht geht es nur mir so.
Warum ich gerade jetzt den richtigen Zeitpunkt für die Veröffentlichung dieses Interviews mit mir sehe? Bis verbindet mich ein freundschaftliches Band mit den “Urvätern” des HipHop in Deutschland und wenn man sich nach vielen Jahren wieder trifft, ist es, als hätte man erst gestern gemeinsam die B-Boys beim Original Battle of the Year gesehen - in kleinen Hallen irgendwo in Europa - oder in irgendwelchen Backstage-Areas gechillt.
Köln und Heidelberg haben für mich immer eine große Rolle gespielt, weil von dort Leute kamen und kommen, die für mich persönlich, aber auch für den HipHop in Deutschland wichtig waren.Torch, Toni, Cora, Mar und Chris Stieber, GeeOne, BouBou waren ebenso wie die Kölner Jungs jahrelang fast wöchentlich Teil meines noch jungen Lebens.
Deshalb hat es mich sehr gefreut, als ich vor wenigen Tagen erfahren habe, dass “Hip-Hop aus Heidelberg” von der UNESCO als immaterielles Kulturgut anerkannt wurde. Eine wertvolle Auszeichnung, die zeigt, wie wichtig die Stadt und die aus ihr hervorgegangenen Künstler - und damit meine ich alle Künstler und Protagonisten - für den HipHop waren. In diesem Spiegel-Artikel kann man das Ganze noch einmal etwas konkreter nachlesen.
Mir persönlich und einigen anderen, die ich kenne, wäre es natürlich lieber gewesen, die Unesco hätte “HipHop in Deutschland” geehrt, also alle Künstler, die dazu beigetragen haben, dass Rap-Musik und die anderen Elemente bis heute eine Relevanz haben. Abseits der Chart-Rapper und der großen Labels. Aber gut. Immer einen Schritt vor dem anderen.
Für mich ist es also genau der richtige Zeitpunkt, im 50. Jubiläumsjahr der ursprünglichen Kulturbewegung und kurz nach der Unesco-Sache, dieses Interview zu veröffentlichen, dessen Produktion mir wie immer sehr viel Spaß gemacht hat. Wie immer habe ich viel Material rein gepackt, damit es für euch auch interessant bleibt, wenn ich wie immer sehr viel rede ;-)
https://youtu.be/_7Jy70qxnZo
Es ist also genau der richtige Zeitpunkt, dieses Video zu veröffentlichen. Nicht nur, weil ich mich gerne reden höre und auch ein bisschen Angst habe, dass diese Fragen unbeantwortet bleiben, sondern auch, weil ich mir die Fragen von künstlicher Intelligenz, einer sogenannten KI, stellen lasse.
Das ist heutzutage zugegebenermaßen nichts Besonderes. Aber es ist meine Art, in diesem Bereich alles auszuprobieren. Und wenn ein menschlicher Sidekick oder Interviewpartner fehlt, warum dann nicht eine KI?
Ich hoffe, ihr habt Spaß und abonniert diesen neuen Kanal, den ich ich Zukunft aktiv mit Content füllen werde.