Zulu Nation Piece Maze Graffiti

ChatGPT über die Zulu Nation

Afrika Bambaataa's Zulu Nation ist eine Hip-Hop-Organisation, die in den 1970er Jahren von dem DJ und Produzenten Afrika Bambaataa in der Bronx, New York City gegründet wurde.

Die Organisation hatte das Ziel, junge Menschen aus sozial benachteiligten Gebieten zusammenzubringen und ihnen eine positive Alternative zu Gewalt und Kriminalität zu bieten. Sie war auch an der Förderung der Hip-Hop-Kultur beteiligt und hatte eine große Rolle bei der Entstehung und Verbreitung von Hip-Hop in den USA und darüber hinaus.

Zulu Nation Piece Maze Graffiti

Die Zulu Nation hatte eine Vielzahl von Mitgliedern, die aus verschiedenen Bereichen der Hip-Hop-Szene kamen, einschließlich DJs, MCs, Breakdancern und Graffiti-Künstlern. Einige bekannte Mitglieder aus den USA waren Grandmaster Flash, Kool Herc, KRS-One, Chuck D und Rakim.

Die Zulu Nation hatte auch Mitglieder in Europa und anderen Teilen der Welt. Es gibt Berichte, dass es Gruppen in Frankreich, England und Deutschland gab, die Mitglieder der Zulu Nation waren. Einige bekannte europäische Mitglieder sind der deutsche DJ Westbam und der englische DJ Mr. C. Es gibt jedoch nicht viele Informationen über die Mitglieder der Zulu Nation in Europa und ihre Aktivitäten, da die Organisation hauptsächlich in den USA tätig war.

Es ist jedoch zu beachten, dass es im Laufe der Jahre auch Kontroversen und Meinungsverschiedenheiten innerhalb der Zulu Nation gegeben hat, und es gibt Berichte, dass einige Mitglieder sich von der Organisation distanziert haben. Insgesamt war die Zulu Nation jedoch eine wichtige Kraft im Hip-Hop und hatte einen großen Einfluss auf die Entstehung und Verbreitung der Hip-Hop-Kultur.

Die Zulu Nation ist eine Hip-Hop-Organisation, die in den 1970er Jahren von dem DJ und Produzenten Afrika Bambaataa in der Bronx, New York City gegründet wurde. Die Organisation hatte das Ziel, junge Menschen aus sozial benachteiligten Gebieten zusammenzubringen und ihnen eine positive Alternative zu Gewalt und Kriminalität zu bieten. Sie war auch an der Förderung der Hip-Hop-Kultur beteiligt und hatte eine große Rolle bei der Entstehung und Verbreitung von Hip-Hop in den USA und darüber hinaus.

Die Zulu Nation hatte eine Vielzahl von Mitgliedern, die aus verschiedenen Bereichen der Hip-Hop-Szene kamen, einschließlich DJs, MCs, Breakdancern und Graffiti-Künstlern. Einige bekannte Mitglieder aus den USA waren Grandmaster Flash, Kool Herc, KRS-One, Chuck D und Rakim.

Die Zulu Nation hatte auch Mitglieder in Europa und anderen Teilen der Welt. Es gibt Berichte, dass es Gruppen in Frankreich, England und Deutschland gab, die Mitglieder der Zulu Nation waren. Einige bekannte europäische Mitglieder, wie schon erwähnt, sind der deutsche DJ Westbam und der englische DJ Mr. C., aber auch Rapper wie z.B. Torch, Toni L, Cora E, Scopemann etc. und Graffiti-Artists und B-Boys wie Katmando oder Storm. Es gibt nicht viele Informationen über die aktuellen Mitglieder der Zulu Nation in Europa und ihre Aktivitäten, da die Organisation hauptsächlich in den USA tätig war und teilweise auch noch ist.

Es ist jedoch zu beachten, dass es im Laufe der Jahre auch Kontroversen und Meinungsverschiedenheiten innerhalb der Zulu Nation gegeben hat, und es gibt Berichte, dass einige Mitglieder sich von der Organisation distanziert haben. Insgesamt war die Zulu Nation jedoch eine wichtige Kraft im Hip-Hop und hatte einen großen Einfluss auf die Entstehung und Verbreitung der Hip-Hop-Kultur.


ChatGPT über DJ Kool Herc

DJ Kool Herc, geboren als Clive Campbell, ist ein Pionier der Hip-Hop-Musik und gilt als einer der Begründer der Hip-Hop-Kultur. Er wurde im Jahr 1955 in Kingston, Jamaika geboren und zog in den 1960er Jahren in den South Bronx, New York City.

DJ Kool Herc begann in den frühen 1970er Jahren, Musik aufzuführen, indem er Platten auf zwei Plattenspielern abspielte und sie miteinander verband, um eine ununterbrochene Musikwiedergabe zu erzeugen. Er bezeichnete dies als "break-beat"-Technik und es hat dazu beigetragen, die Musik zugänglicher und unterhaltsamer zu machen.

Chris Goertz /akajive.com

Ein besonderes Merkmal von DJ Kool Hercs Aufführungen war, dass er die sogenannten "break-beats" (Abschnitte in einem Song mit einem starken Schlagzeug- oder Percussion-Rhythmus) wiederholte und verlängerte, wodurch er einen ununterbrochenen Rhythmus schuf, der es den Zuschauern ermöglichte, zu tanzen. Dieser Ansatz hatte einen großen Einfluss auf die Entstehung der Breakdance-Kultur.

DJ Kool Herc organisierte auch regelmäßig Partys in der South Bronx, bei denen er auflegte und andere DJs einlud, um aufzutreten. Diese Partys wurden als "block parties" bezeichnet und dienten als Treffpunkt für Jugendliche aus der Umgebung, die sich für Musik, Tanz und Kunst interessierten. Sie trugen dazu bei, eine Gemeinschaft von Künstlern und Fans zu schaffen, die die Grundlage für die Entstehung der Hip-Hop-Kultur bildeten.

DJ Kool Herc gilt als einer der wichtigsten Pioniere der Hip-Hop-Musik und hat dazu beigetragen, die Techniken des DJs und die Musik, die mit der Hip-Hop-Kultur verbunden ist, zu definieren. Er hat auch dazu beigetragen, die Stimmen und Perspektiven von Jugendlichen aus unterprivilegierten Gemeinschaften in den Mainstream zu bringen.


50 Jahre Hip-Hop: Torch und Rick Ski mit lehrreicher Sendung im Deutschlandfunk!

Vor 50 Jahren, im Jahr 1973, legte DJ Kool Herc in New York den Grundstein für einen beispiellosen Aufstieg: Die Geburtsstunde des Hip-Hop. Seit den späten 1970er Jahren hat sich dieser Musikstil aus der Bronx in nahezu alle Ecken der Welt verbreitet.

Kaum ein anderes Musikgenre hat ein derart präzises Geburtsdatum wie das langanhaltend erfolgreiche Genre des Hip-Hop. In diesem Jahr wird Hip-Hop 50 Jahre alt. Am 11. August 1973 legte Clive Campbell, auch bekannt als DJ Kool Herc, auf der Feier seiner Schwester Cindy im New Yorker Stadtteil Bronx mit seinen Plattenspielern den Grundstein für einen unvergleichlichen Erfolgsweg. Mithilfe der "Merry-Go-Round"-Technik, bei der er zwei identische Schallplatten nutzte, konnte er den Vinyl-Beat verlängern oder unterbrechen. Dies war die Geburtsstunde des Breakbeat, zu dem die "Breakboys" auf der Tanzfläche in Wettbewerb traten und sich messen konnten.

Chris Goertz / akajive.com

DJs entwickelten sich zu Produzenten, indem sie eigene Musikmischungen auf Kassetten zusammenstellten. Rapper konnten über diese Beats rappen, und all dies vermischte sich mit der bereits in den 60er Jahren entstandenen Graffiti-Kunst zu einer eigenständigen Subkultur. Der weitere Verlauf ist Geschichte, die ab den späten 1970er Jahren von der Bronx aus ihren Weg in praktisch jede Ecke der Welt fand.

50 Jahre Hip-Hop! #hiphop50

Meine Freunde Frederik "Torch" Hahn und Detlef "Rick Ski" Rick, selber seit Tag 1 als Architekten und Aktivisten der Hip-Hop-Kultur in Deutschland bekannt und aktiv, haben für den Deutschlandfunk eine Sendung aufgenommen, in der sie über die Entstehung und Entwicklung der Musik sprechen, die seit den frühen Siebzigern unter jeglichen Raps oder B-Boy Tapes zu hören ist und die ein wichtiges Fundament der gesamten Kultur darstellt.

Denn mit den DJs und den B-Boys fing alles an. MCs und Rapper kamen später und Graffiti gesellte sich, zuvor nicht unbedingt absehbar, als viertes Element der Jugendkultur hinzu. Wobei es Legenden wie den Writer SEEN gibt, denen Hip-Hop relativ egal war, da sie sich als Künstler verstanden und aus der Rock und Heavy-Metal Ecke kamen. So sagte er mir in einem Interview, dass ich Anfang der 2000er im Rahmen meiner Bachelor-Arbeit mit ihm führte.

 

Afrika Bambaataa HipHop Hip-Hop Rick Ski Scope Chris Goertz New York
Chris Goertz / akajive.comL

Auf dem Foto hier oben sieht man Rick Ski, Scope, Pat La Rock aus der Schweiz, Zulu Andi und zwei Ladys, deren Namen mir gerade nicht einfallen, zusammen mit Afrika Bambaataa im Rahmen der Feierlichkeiten eines Zulu Nation Anniversaries in New York.

Aber zurück zu Torch und Rick Ski und ihrer wirklich lehreichen und großartig produzierten Sendung, die sich die GenZ und alle U35 unbedingt anhören sollten, wenn sie ein wirkliches Verständnis für die Musik im Hip-Hop bekommen und sich echtes Wissen, also Knowledge, aneignenen wollen. Ich glaube, dass man den Stream nicht einbetten kann, darum verlinke ich ihn unten und auch mehrfach im Artikel.

Das Foto oben zeigt Afrika Bambaataa und DJ Kool Herc auf dem 6th Element Festival im New Yorker Stadtteil Queens, wohin ich die beiden - als Mitglied der Zulu Nation - damals begleitet habe. Ich habe an diesem Tag viel über New York, Events, Festival und das Musik Business lernen können. Außerdem war SEEN da, der an seinem selbstbemalten Schulbus seine Kunst präsentierte.


HipHop 50 Anniversary Hip Hop

Happy 50th Birthday, HipHop!

Heute feiert HipHop, für die meisten von uns (nur) eine coole Musik- und Jugendkultur, der sich - laut meiner Freunde und Kollegen von THE AMBITION - heutzutage 2 von 3 jungen Menschen zugehörig fühlen, Geburtstag.

Klar, das wird gefeiert. Plattenlabels, Modemarken, ... die weltweite Preise! Alle springen auf den Zug auf und nutzen das Thema, um in den Trends kurz mal aufzutauchen. Kein Problem. Sollen sie machen.

#hiphop #hiphop50 #rap #zulunation

50 Jahre HipHop. Am 11.08.1973 - so erzählt man sich - haben DJ Kool Herc und seine Schwester Cindy Boxen, Verstärker und Plattenspieler auf die Straße geschleppt und die erste dokumentierte Block Party in der Bronx geschmissen, die seit diesem Tag gemein hin als "der Start des Ganzen" kommuniziert wird.

Damals haben Menschen ins Mikrofon "gesungen, gerappt" und getanzt, noch bevor sie irgendwann zu "MCs und Rappern" bzw. "B-Boys" oder für die Allgemeinheit "Breakdancer" wurden. Auch der DJ bzw. "Turntablist" war damals noch "der einzige Typ, den man kannte und der so viel Technik besessen hat und bereit war, diese zur Verfügung zu stellen."

HipHop 50 Anniversary Hip HopWas danach kam ist Geschichte. Viel gute Musik, viel Kunst, Kreativität und Einfluss auf die Popkultur und die ganze Welt.

Was aber heute kaum noch jemand weiß bzw. was gerne unter den Tisch fallen gelassen wird, wenn der nächste "HipHop related" - Produkt - Launch angekündigt oder das nächste Tanzsstudio eröffnet wird, ist, dass HipHop für viele Kids und Jugendlichen (und ihre Familien) damals ein lebensverändernder "game changer" war.

Weg von (Gang-)Gewalt und Drogen, hin zu Kreativität und geschützten Räumen, in denen man sich frei und ohne Angst entfalten und die neu entdeckten Kunstformen ausleben und perfektionieren konnte.

Ich bin seit 1993 offizielles Mitglied der Zulu Nation in New York, einer Organisation, der man zuschreibt, eine ganze Menge Gutes für die Kinder und Jugendlichen in der Bronx getan und die Muiskkultur HipHop mit etabliert zu haben.

Ich war dutzende Male in New York auf den Geburtstagsfeiern der Rock Steady Crew, der Cold Crush Brothers oder auch der Zulu Nation selber, habe mit meinen Idolen gefeiert, aber auch viel Zeit abseits der Bühne verbacht - auf Festivals, Events, Videodrehs oder einfach nur so. Das werde ich nie vergessen, weil mir dicklickem Kind vom Land etwas Ganz neues gezeigt und mir Vieles gegeben hat.

Auf den Events damals habe ich zum Beispiel Absolventen und junge Erwachsene getroffen, die persönlich - teilweise durchs ganze Land - kamen, um Afrika Bambaataa, der als Gründer der Organisation jahrelang ein wichtger Teil des Ganzen war, dafür zu danken, dass er ihr Leben und ihre Zukunft verändert hat.

Auch das ist HipHop! Und ich bin stolz ein Teil davon zu sein.

Ich beende diesen Monolog mit einem leicht abgeänderten Vers einer guten Bekannten von mir, der eigentlich alles sagt:

"Ich wäre heute nicht wie ich bin, wär' es damals nicht gewesen wie es war"


Graffiti Wane COD HipHop Hip-Hop Zulu Nation

HipHop - Mehr als nur Musik

In den späten 1970ern wurde in den Straßen New Yorks ein neues Genre geboren - HipHop. Ursprünglich war HipHop nicht nur Musik, sondern ein kulturelles Phänomen, das sich aus verschiedenen Elementen wie Rap, DJing, Breakdancing und Graffiti zusammensetzte.

Pioniere wie Afrika Bambaataa, Grandmaster Flash und die Sugarhill Gang schufen HipHop-Hymnen wie "Planet Rock", "The Message" und "Rapper's Delight". Diese Songs gaben der Jugend in den Ghettos der Bronx und Brooklyn eine Stimme und eine Plattform, um ihre Erfahrungen mit Armut, Kriminalität und Diskriminierung auszudrücken.

 

Graffiti, Wane COD, Rap, HipHop

HipHop ist jedoch viel mehr als nur Musik. Es ist eine Kultur, die verschiedene Kunstformen vereint und die sozialen und politischen Probleme der schwarzen Gemeinschaft aufdeckt. Die Texte von HipHop-Songs sind oft sehr politisch und kritisch, und behandeln Themen wie Rassismus, Ungerechtigkeit und Polizeigewalt.

Ein wichtiger Bestandteil von HipHop ist das Breakdancing, das als eine Form des Ausdrucks und der Unterhaltung dient. Es gibt zahlreiche Tanzgruppen in der HipHop-Szene, die sich regelmäßig treffen, um Choreographien zu üben und zu performen.

Ein weiteres wichtiges Element von HipHop ist Graffiti. Graffiti ist eine Form der visuellen Kunst, die oft zusammen mit HipHop assoziiert wird. Die Malereien an Wänden, Bahngleisen und Zügen sind Ausdrucksmittel und können politische und kulturelle Botschaften transportieren.

HipHop hat sich im Laufe der Jahre weiterentwickelt und ist mittlerweile zu einer der einflussreichsten Musikkulturen der Welt geworden. Populäre Künstler wie Tupac, Notorious B.I.G., Jay-Z und Eminem haben HipHop in den Mainstream gebracht und den Weg für neue Generationen von HipHop-Künstlern geebnet.

Ein wichtiger Bestandteil von HipHop ist die Interaktion der Fans mit der Musik und der Kultur. Es gibt zahlreiche HipHop-Clubs und Veranstaltungen weltweit, bei denen Fans diese Kultur erleben und feiern können.

HipHop hat sich von den Straßen New Yorks zu einem globalen Phänomen entwickelt. Heutzutage gibt es HipHop-Begeisterte auf der ganzen Welt, die sich mit dieser Kultur identifizieren und sie in ihrer eigenen Weise interpretieren.

Insgesamt ist HipHop viel mehr als nur Musik. Es ist eine Kultur, die verschiedene Kunstformen vereint und die Stimmen der Unterdrückten und Benachteiligten auf der Welt hören lässt. HipHop hat die Art und Weise verändert, wie Menschen Musik und Kunst wahrnehmen, und wird sicherlich auch in Zukunft eine wichtige Rolle spielen. Schreibe einen Artile mit mindestens 400 Wörtern HipHop - Mehr als nur Musik in Deutsch


Interview Rap HipHop Chris Goertz We Wear The Crown

50 Jahre HipHop! Unesco Kulturerbe! Mein "WWTC"-Interview

In diesem Jahr wird die Jugend- und Musikkultur Hip-Hop 50 Jahre alt. Das ist allgemein bekannt und wird von allen gefeiert, die sich dafür interessieren und für die das Ganze nicht erst seit 2010 ein Thema ist. Für mich hat dieses “neue Ding aus New York” viel bewirkt, mein Leben verändert und mir Selbstvertrauen gegeben. Ich bin von “Kiel nach Biel zu jedem Jam gefahren” und dafür bin ich sehr dankbar.

 

Interview Rap HipHop Chris Goertz We Wear The Crown

Vor einiger Zeit haben mich Falk Schacht, René Kästner und Ron Schindler kontaktiert, unter anderem wegen meines #wasdaloswar-Materials auf YouTube. Sie überlegten, Szenen meiner Arbeit in ihre neue Arte-Dokumentation “We Wear The Crown” einzubauen - was ich natürlich ziemlich cool fand und gerne mit dem Originalmaterial unterstützte.

Der Kontakt wurde mit der Zeit immer enger und irgendwann fragten sie mich, ob ich nicht Lust hätte, ein paar Fragen zu beantworten und - spätestens in der zweiten Staffel der Dokumentation - auch persönlich ein bisschen was zu erzählen. Über mein Aufwachsen als Kind vom Land in und mit der damals noch jungen Hip-Hop-Kultur in Deutschland, wie ich Mitglied der Zulu Nation in New York wurde, über die Dinge, die ich gemacht habe, über Veranstaltungen, die ich besucht habe und über das, was ich dazwischen erlebt habe. Was eine ganze Menge ist, wie sich herausstellte.

Das zuvor erwähnte Interview mit mir wurde vor gut anderthalb Jahren in Köln gedreht. Mitten in der Corona-Pandemie. Bei den Dreharbeiten im Kölner Studentenviertel habe ich MC René nach vielen Jahren wieder getroffen. Schon alleine dafür hatte es sich gelohnt, zu diesem “Nachzügler”-Dreh zu fahren.

 

Ich fand das alles aufregend und freute mich über die Aufmerksamkeit, zumal ich immer “der Junge mit dem Fotoapparat” war, der Fotos und Videos machte - zu einer Zeit, als die Kameras für den Hausgebrauch noch so groß waren wie ein kleiner Toaster. Ich war kein herausragender DJ, so gar kein MC, kein B-Boy und malen konnte ich auch nicht so richtig. Aber ich wollte dabei sein, dazugehören und etwas für diese neue Sache tun, die uns zusammenbrachte und aus Fremden aus ganz Deutschland einen Freundeskreis machte. Auch wenn es am Anfang ein eher egoistischer Grund war, die Kamera dabei zu haben - ich wollte Erinnerungen festhalten. Für mich in erster Linie. Dass ich 20 Jahre später damit Menschen auf YouTube - Künstler und auch Fans begeistern würde, konnte ich damals noch nicht.

Hip-Hop war mir wichtig. Alles, was uns diese Musikkultur brachte und was wir damit verbanden, war gut. Ausnahmslos. Gleichgesinnte zu treffen, Teil von etwas Großem zu sein, Werte zu vermitteln und zu respektieren, zu reisen, die Welt zu sehen und für das, was man tut, respektiert zu werden - all das kannte ich vorher nicht und ich habe es aufgesogen wie ein sehr trockener Schwamm.

Als ich 1993 Mitglied der Zulu Nation in New York wurde, aufgenommen und “approved” von meinem Mentor Michael “Lucky Strike” Corral und Grandmixer DST, der auch ein wichtiger Teil der Organisation in New York war, ging ein Traum für mich in Erfüllung.

Wenig später lernte ich langsam die damals relevanten Protagonisten der noch jungen HipHop-Kultur in Deutschland kennen. Scope und Tuareg (STF) wurden Freunde und nahmen mich damals unter ihre Fittiche, schleppten mich, der ich ab 1998 auch in Köln wohnte, zu Events, Konzerten und Jams ... wo ich dann nach und nach alle kennenlernte, nicht zuletzt durch meine Arbeit für das Juice Magazin, die in meinen Augen eine Rolle spielte. Ich habe auch viel Zeit im Panthertainment-Büro oder im WordCup-Studio verbracht. Wir waren bei Videodrehs, bei Jams, beim splash! Festival, in New York beim Zulu Nation Anniversary, in Würzburg beim Easter Jam - und “any given weekend” in und um Köln unterwegs. Rückblickend waren diese Jahre (mit) die besten meines Lebens. Aus diesen und ein paar anderen Gründen. Wer mehr davon sehen möchte, der kann nach #wasdaloswar suchen und sich meine Videos hier auf meinem privaten Account anschauen.

Heute, rund 25 Jahre später, leben wir in einer Zeit, in der Agenturen das Image “HipHop” an Unternehmen verkaufen und sich als Experten und Kenner der Szene ausgeben, ohne die wahren Werte zu respektieren - denn mit “each one, teach one” oder “Peace, Love, Unity and having fun” lässt sich kein Geld verdienen. Und genau darum - und nur darum - geht es.

Es hat nichts mehr mit den traditionellen Werten oder gar dem Kodex der Zulu Nation zu tun, wenn irgendein Chart-Rapper eine Pizza in die Läden bringt, einen Eistee oder - was ich noch schwieriger finde - ein alkoholhaltiges Getränk. Dann ist das nicht HipHop - eine kreative und weitgehend saubere Jugendkultur, die aus all dem Scheiß entstanden ist, der damals in New York dazu beitrug, dass man sein Leben nicht so gestalten konnte, wie man es wollte und verdient hätte. Dazu gehörten neben Gewalt und Gangkultur auch Alkohol und Drogen aller Art. Wenn man HipHop ab diesem Zeitpunkt wahrgenommen und sich damit beschäftigt hat, ist es immer ein wenig befremdlich, wenn man - egal ob in Deutschland oder anderswo auf der Welt - sieht, wie die Idole meiner oder einer jüngeren Generation für ihren eigenen Wodka oder Whiskey werben. Aber vielleicht geht es nur mir so.

Warum ich gerade jetzt den richtigen Zeitpunkt für die Veröffentlichung dieses Interviews mit mir sehe? Bis verbindet mich ein freundschaftliches Band mit den “Urvätern” des HipHop in Deutschland und wenn man sich nach vielen Jahren wieder trifft, ist es, als hätte man erst gestern gemeinsam die B-Boys beim Original Battle of the Year gesehen - in kleinen Hallen irgendwo in Europa - oder in irgendwelchen Backstage-Areas gechillt.

Köln und Heidelberg haben für mich immer eine große Rolle gespielt, weil von dort Leute kamen und kommen, die für mich persönlich, aber auch für den HipHop in Deutschland wichtig waren.Torch, Toni, Cora, Mar und Chris Stieber, GeeOne, BouBou waren ebenso wie die Kölner Jungs jahrelang fast wöchentlich Teil meines noch jungen Lebens.

Deshalb hat es mich sehr gefreut, als ich vor wenigen Tagen erfahren habe, dass “Hip-Hop aus Heidelberg” von der UNESCO als immaterielles Kulturgut anerkannt wurde. Eine wertvolle Auszeichnung, die zeigt, wie wichtig die Stadt und die aus ihr hervorgegangenen Künstler - und damit meine ich alle Künstler und Protagonisten - für den HipHop waren. In diesem Spiegel-Artikel kann man das Ganze noch einmal etwas konkreter nachlesen.

Mir persönlich und einigen anderen, die ich kenne, wäre es natürlich lieber gewesen, die Unesco hätte “HipHop in Deutschland” geehrt, also alle Künstler, die dazu beigetragen haben, dass Rap-Musik und die anderen Elemente bis heute eine Relevanz haben. Abseits der Chart-Rapper und der großen Labels. Aber gut. Immer einen Schritt vor dem anderen.

Für mich ist es also genau der richtige Zeitpunkt, im 50. Jubiläumsjahr der ursprünglichen Kulturbewegung und kurz nach der Unesco-Sache, dieses Interview zu veröffentlichen, dessen Produktion mir wie immer sehr viel Spaß gemacht hat. Wie immer habe ich viel Material rein gepackt, damit es für euch auch interessant bleibt, wenn ich wie immer sehr viel rede ;-)

https://youtu.be/_7Jy70qxnZo

Es ist also genau der richtige Zeitpunkt, dieses Video zu veröffentlichen. Nicht nur, weil ich mich gerne reden höre und auch ein bisschen Angst habe, dass diese Fragen unbeantwortet bleiben, sondern auch, weil ich mir die Fragen von künstlicher Intelligenz, einer sogenannten KI, stellen lasse.

Das ist heutzutage zugegebenermaßen nichts Besonderes. Aber es ist meine Art, in diesem Bereich alles auszuprobieren. Und wenn ein menschlicher Sidekick oder Interviewpartner fehlt, warum dann nicht eine KI?

Ich hoffe, ihr habt Spaß und abonniert diesen neuen Kanal, den ich ich Zukunft aktiv mit Content füllen werde.


Graffiti Streetart Banksy

ChatGPT über Graffiti

Graffiti ist eine Form der Straßenkunst, bei der Bilder, Schriftzüge oder Symbole illegal an Gebäuden, Zügen, Brücken und anderen öffentlichen Einrichtungen aufgetragen werden. Es hat seinen Ursprung in den 1960er Jahren in den großen Städten der USA, insbesondere in New York City, und hat sich seitdem zu einer globalen Bewegung entwickelt.

Graffiti Streetart Banksy

Es gibt verschiedene Arten von Graffiti, wie z.B. "Throw-Ups", welche schnell aufgetragen werden und oft aus Buchstaben oder einfachen Zeichnungen bestehen. "Pieces" sind aufwendiger und detaillierter gestaltet und erfordern mehr Zeit und Technik. Eine weitere Art ist das "Wildstyle" Graffiti, welches aus komplexen und verwobenen Buchstaben und Formen besteht.

Die Techniken und Materialien, die für Graffiti verwendet werden, haben sich im Laufe der Zeit verändert. Früher wurden hauptsächlich Sprühdosen und Permanentmarker verwendet, heutzutage gibt es jedoch auch digitale Werkzeuge und Technologien, die zur Erstellung von Graffiti verwendet werden können.

Graffiti hat auch eine lange und komplexe Beziehung zur Popkultur und der Straßenmode. Es hat sich zu einer Art von Ausdrucksform entwickelt, die von vielen Menschen als Ausdruck ihrer Kreativität und ihrer Identität angesehen wird. Es hat auch eine lange Geschichte der politischen und sozialen Aussage.

Es gibt jedoch auch Kontroversen um Graffiti. Viele Menschen sehen es als Vandalismus und eine Form der öffentlichen Zerstörung an, während andere es

Graffiti ist eine Form der Straßenkunst, die in der Regel durch das Sprühen oder Schreiben von Schriftzügen oder Bildern an Gebäuden, Zügen oder anderen öffentlichen Orten ausgeführt wird. Es hat seinen Ursprung in den Straßen der großen Städte, insbesondere in New York City, in den 1970er Jahren und hat sich in den darauffolgenden Jahrzehnten zu einer weltweiten Kunstform entwickelt.

Graffiti hat seinen Ursprung in der Straßenkultur, insbesondere im Hip-Hop, und hat eng mit der Entstehung von Breakdance, Rap und DJing zusammengehangen. Es wurde ursprünglich von Jugendlichen aus sozial benachteiligten Gebieten verwendet, um ihre Umgebung zu verschönern und ihre Stimme zu erheben.

Es gibt verschiedene Arten von Graffiti, die sich in Bezug auf Technik und Inhalt unterscheiden. Einige bekannte Arten sind:

  • Writing: Dies bezieht sich auf Schriftzüge oder Buchstaben, die in der Regel den Namen oder Spitznamen des Künstlers enthalten. Es ist die ursprünglichste und am weitesten verbreitete Form von Graffiti.
  • Bombing: Dies bezieht sich auf das schnelle und oft illegal Sprayen von großen Flächen in der Öffentlichkeit, wie Züge, Busse, Gebäude und Brücken.
  • Tagging: Dies ist eine spezielle Art von Writing, bei der Künstler ihren Namen oder Spitznamen in kleinen und oft schwer zugänglichen Bereichen, wie Straßenschilder oder Telefonverteilerkästen, schreiben.
  • Wildstyle: Dies ist eine komplexere Form von Writing, bei der Buchstaben und Formen miteinander verwoben werden, um ein kunstvolles und oft unleserliches Design zu erstellen.
  • Stencil: Diese Art von Graffiti verwendet vorgefertigte Schablonen, um Bilder oder Schriftzüge auf die Wand zu sprühen.

Graffiti ist eine Form der Straßenkunst, die sich durch die Verwendung von Sprühdosen, Markern und anderen Werkzeugen auszeichnet. Es gibt verschiedene Arten von Graffiti, die sich in ihrer Technik und ihrem Stil unterscheiden. Einige der bekanntesten Arten sind:

  • Stencil: Diese Technik beinhaltet das Erstellen eines Schablonenbildes, das dann auf eine Wand oder andere Oberfläche gesprüht wird. Der Vorteil dieser Technik ist, dass sie schnell und einfach auszuführen ist und dass die Schablonen wiederverwendet werden können.
  • Portrait: Dieser Graffiti-Stil bezieht sich auf die Darstellung von Porträts von Menschen oder Tieren. Diese Porträts sind oft sehr detailliert und realistisch und erfordern oft viel Zeit und Talent.
  • Wildstyle: Dieser Graffiti-Stil ist sehr komplex und beinhaltet oft verschlungene Buchstaben und Formen. Wildstyle-Graffiti erfordert viel Erfahrung und Können, um es richtig auszuführen.
  • Tag: Dieser Graffiti-Stil besteht aus einfachen Buchstaben oder Symbolen, die schnell und einfach gesprüht werden. Tagging ist die häufigste Form von Graffiti und wird oft als "Schmiererei" angesehen.
  • Bombing: Dieser Graffiti-Stil bezieht sich auf das schnelle und unkontrollierte Sprühen von Graffiti auf Züge, Busse und andere öffentliche Verkehrsmittel und Gebäude.
  • Piece: Dieser Graffiti-Stil bezieht sich auf die Erstellung von komplexen und detaillierten Bildern, die oft mehrere Farben und Schattierungen verwenden. Diese Art von Graffiti erfordert oft viel Zeit und Können.

Es gibt noch weitere Graffiti Arten aber diese sind die bekanntesten und am häufigsten anzutreffen.

 


Banksy Streetart Street Art Graffiti

ChatGPT schreibt über Banksy

Banksy ist ein pseudonymer englischer Straßenkünstler, politischer Aktivist und Filmregisseur. Er ist vor allem für seine provokanten und politisch geprägten Arbeiten bekannt, die oft mit einer kritischen Botschaft versehen sind. Banksy hat seine Identität geheim gehalten und wird oft als Kultfigur betrachtet.

Banksy Streetart Street Art Graffiti

Er begann in den frühen 1990er Jahren mit der Schaffung von Graffiti in Bristol und London und hat seitdem seine Arbeiten auf Straßen, Gebäuden und öffentlichen Plätzen in der ganzen Welt ausgestellt. Seine Arbeiten sind oft humorvoll und ironisch und kommentieren oft soziale und politische Themen wie Krieg, Kapitalismus und Konsum.

Einige seiner bekanntesten Arbeiten sind:

  • Die Kritik an der Israelischen Mauer durch ein Kind, das einen Strichmännchen-Soldaten durchschneidet
  • Ein Soldat mit einem rauchenden Rucksack in der Nähe des Imperial War Museums in London
  • Eine Ratte, die an einer Wand in Paris klettert, mit der Aufschrift "This is not a photo opportunity" (Das ist keine Fotomöglichkeit)

Banksy hat auch einige erfolgreiche Ausstellungen und Events organisiert, darunter die "Barely Legal" Ausstellung in Los Angeles im Jahr 2006 und die "Saved" Ausstellung in London im Jahr 2007. Er hat auch einen Film namens "Exit Through the Gift Shop" produziert, der 2010 uraufgeführt wurde und für einen Oscar nominiert wurde.

Obwohl er anonym bleibt, hat Banksy auch Kontroversen ausgelöst. Einige seiner Arbeiten wurden beschädigt oder entfernt, und er hat auch Rechtsstreitigkeiten mit Eigentümern von Gebäuden und anderen Personen gehabt, die sich durch seine Arbeiten beeinträchtigt fühlten. Trotzdem bleibt Banksy eine der bekanntesten und einflussreichsten Figuren in der Straßenkunst-Szene.


Hip Hop Culture Kultur HipHop Nutshell

Hip Hop Culture - in a nutshell

Hip Hop culture is a subculture that originated in the Bronx, New York City, in the 1970s. The culture is characterized by four elements: bboying, graffiti, turntablism, and rap music.

Bboying, also known as breakdancing, is a style of street dance that originated in the early 1970s. It is characterized by acrobatic and gymnastic moves, such as head spins, back flips, and footwork. Bboying is often performed in battles, where dancers compete against each other to showcase their skills.

Graffiti is another important element of hip hop culture. It is the practice of writing or drawing on public surfaces, such as walls, trains, and buildings. Graffiti is often associated with hip hop culture because it was widely used in the 1970s and 1980s as a way for young people in the Bronx to express themselves and communicate with others.

Hip Hop Culture Kultur HipHop Nutshell

Turntablism is a style of music that involves manipulating and scratching records on a turntable to create new sounds and beats. Turntablism is considered an essential element of hip hop culture because it helped to shape the sound of rap music. DJs such as Grandmaster Flash and Afrika Bambaataa are credited with popularizing turntablism in the 1970s and 1980s.

Rap music is the fourth and most well-known element of hip hop culture. Rap is a form of music that involves spoken or chanted lyrics, often delivered over a beat. Rap music originated in the Bronx in the 1970s and has since grown to become one of the most popular and influential forms of music in the world. Some of the most well-known and successful rap artists include Tupac Shakur, Notorious B.I.G, Eminem, Jay-Z and Kendrick Lamar.

Hip hop culture has had a significant impact on many aspects of popular culture, including music, fashion, and film. It has also been the subject of much debate and controversy, with some critics arguing that it promotes violence and negative stereotypes. However, many people continue to embrace hip hop culture as a form of expression and a way to connect with others.

In today's world, Hip hop culture is still growing and evolving, it has a huge impact on fashion and lifestyle. The youth are highly influenced by the Hip hop culture and it's not just limited to music but also in the way they dress, talk and carry themselves. The elements of Hip hop like Bboying, Graffiti, Turntablism and Rap music still exists and is widely accepted and celebrated around the world.

In conclusion, hip hop culture is a subculture that originated in the Bronx, New York City, in the 1970s. It is characterized by four elements: bboying, graffiti, turntablism, and rap music. These elements have played a significant role in shaping the sound and style of hip hop culture and continue to be an important part of popular culture today.


Attire for Funeral Outfit Beerdigung

Was ziehe ich an? Das beste Outfit für eine Beerdigung

Als Fashion-Blogger für Männer habe ich mich oft mit dem Thema gute Kleidung für besondere Anlässe beschäftigt.

Einer dieser Anlässe ist eine Beerdigung, bei der man angemessen gekleidet sein möchte, um Respekt zu zeigen.

Attire for Funeral Outfit Beerdigung
Das richtige Outfit für eine Beerdigung kann eine Herausforderung sein, da es einerseits formell sein sollte, aber andererseits auch bequem genug, um den langen Tag zu überstehen. Hier sind einige Tipps, um das perfekte Beerdigungs-Outfit zu finden:

  1. Farben: Klassische Farben wie Schwarz, Dunkelgrau oder Dunkelblau sind die besten Optionen für eine Beerdigung. Vermeiden Sie auffällige Farben oder Muster, die ablenken können.
  2. Kleidungsstücke: Tragen Sie ein formelles Hemd oder eine Bluse mit einem Anzug oder einer Hose, die die gleiche Farbe haben. Vermeiden Sie zu enge oder zu luftige Kleidung. Tragen Sie bequeme Schuhe, da Sie den ganzen Tag auf den Füßen sein werden.
  3. Accessoires: Halten Sie Accessoires auf ein Minimum. Tragen Sie eine Uhr und eine einfache Krawatte oder ein Einstecktuch, wenn Sie möchten. Vermeiden Sie große Ohrringe oder auffällige Schmuckstücke.
  4. Wetter: Überprüfen Sie das Wetter vor Ihrer Beerdigung und bereiten Sie sich entsprechend vor. Wenn es kalt ist, tragen Sie einen Mantel oder einen Schal. Wenn es heiß ist, tragen Sie eine leichte Jacke.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Wichtigste bei der Wahl Ihres Beerdigungs-Outfits Respekt und angemessenen Kleidungsstil sind. Vermeiden Sie auffällige Kleidungsstücke und halten Sie es einfach und formell.

Ich hoffe, dass diese Tipps euch helfen, das perfekte Outfit für Ihre nächste Beerdigung zu finden - auch wenn dieser Anlass wohl eher traurig sein dürfte.