ChatGPT über Graffiti
Graffiti ist eine Form der Straßenkunst, bei der Bilder, Schriftzüge oder Symbole illegal an Gebäuden, Zügen, Brücken und anderen öffentlichen Einrichtungen aufgetragen werden. Es hat seinen Ursprung in den 1960er Jahren in den großen Städten der USA, insbesondere in New York City, und hat sich seitdem zu einer globalen Bewegung entwickelt.
Es gibt verschiedene Arten von Graffiti, wie z.B. "Throw-Ups", welche schnell aufgetragen werden und oft aus Buchstaben oder einfachen Zeichnungen bestehen. "Pieces" sind aufwendiger und detaillierter gestaltet und erfordern mehr Zeit und Technik. Eine weitere Art ist das "Wildstyle" Graffiti, welches aus komplexen und verwobenen Buchstaben und Formen besteht.
Die Techniken und Materialien, die für Graffiti verwendet werden, haben sich im Laufe der Zeit verändert. Früher wurden hauptsächlich Sprühdosen und Permanentmarker verwendet, heutzutage gibt es jedoch auch digitale Werkzeuge und Technologien, die zur Erstellung von Graffiti verwendet werden können.
Graffiti hat auch eine lange und komplexe Beziehung zur Popkultur und der Straßenmode. Es hat sich zu einer Art von Ausdrucksform entwickelt, die von vielen Menschen als Ausdruck ihrer Kreativität und ihrer Identität angesehen wird. Es hat auch eine lange Geschichte der politischen und sozialen Aussage.
Es gibt jedoch auch Kontroversen um Graffiti. Viele Menschen sehen es als Vandalismus und eine Form der öffentlichen Zerstörung an, während andere es
Graffiti ist eine Form der Straßenkunst, die in der Regel durch das Sprühen oder Schreiben von Schriftzügen oder Bildern an Gebäuden, Zügen oder anderen öffentlichen Orten ausgeführt wird. Es hat seinen Ursprung in den Straßen der großen Städte, insbesondere in New York City, in den 1970er Jahren und hat sich in den darauffolgenden Jahrzehnten zu einer weltweiten Kunstform entwickelt.
Graffiti hat seinen Ursprung in der Straßenkultur, insbesondere im Hip-Hop, und hat eng mit der Entstehung von Breakdance, Rap und DJing zusammengehangen. Es wurde ursprünglich von Jugendlichen aus sozial benachteiligten Gebieten verwendet, um ihre Umgebung zu verschönern und ihre Stimme zu erheben.
Es gibt verschiedene Arten von Graffiti, die sich in Bezug auf Technik und Inhalt unterscheiden. Einige bekannte Arten sind:
- Writing: Dies bezieht sich auf Schriftzüge oder Buchstaben, die in der Regel den Namen oder Spitznamen des Künstlers enthalten. Es ist die ursprünglichste und am weitesten verbreitete Form von Graffiti.
- Bombing: Dies bezieht sich auf das schnelle und oft illegal Sprayen von großen Flächen in der Öffentlichkeit, wie Züge, Busse, Gebäude und Brücken.
- Tagging: Dies ist eine spezielle Art von Writing, bei der Künstler ihren Namen oder Spitznamen in kleinen und oft schwer zugänglichen Bereichen, wie Straßenschilder oder Telefonverteilerkästen, schreiben.
- Wildstyle: Dies ist eine komplexere Form von Writing, bei der Buchstaben und Formen miteinander verwoben werden, um ein kunstvolles und oft unleserliches Design zu erstellen.
- Stencil: Diese Art von Graffiti verwendet vorgefertigte Schablonen, um Bilder oder Schriftzüge auf die Wand zu sprühen.
Graffiti ist eine Form der Straßenkunst, die sich durch die Verwendung von Sprühdosen, Markern und anderen Werkzeugen auszeichnet. Es gibt verschiedene Arten von Graffiti, die sich in ihrer Technik und ihrem Stil unterscheiden. Einige der bekanntesten Arten sind:
- Stencil: Diese Technik beinhaltet das Erstellen eines Schablonenbildes, das dann auf eine Wand oder andere Oberfläche gesprüht wird. Der Vorteil dieser Technik ist, dass sie schnell und einfach auszuführen ist und dass die Schablonen wiederverwendet werden können.
- Portrait: Dieser Graffiti-Stil bezieht sich auf die Darstellung von Porträts von Menschen oder Tieren. Diese Porträts sind oft sehr detailliert und realistisch und erfordern oft viel Zeit und Talent.
- Wildstyle: Dieser Graffiti-Stil ist sehr komplex und beinhaltet oft verschlungene Buchstaben und Formen. Wildstyle-Graffiti erfordert viel Erfahrung und Können, um es richtig auszuführen.
- Tag: Dieser Graffiti-Stil besteht aus einfachen Buchstaben oder Symbolen, die schnell und einfach gesprüht werden. Tagging ist die häufigste Form von Graffiti und wird oft als "Schmiererei" angesehen.
- Bombing: Dieser Graffiti-Stil bezieht sich auf das schnelle und unkontrollierte Sprühen von Graffiti auf Züge, Busse und andere öffentliche Verkehrsmittel und Gebäude.
- Piece: Dieser Graffiti-Stil bezieht sich auf die Erstellung von komplexen und detaillierten Bildern, die oft mehrere Farben und Schattierungen verwenden. Diese Art von Graffiti erfordert oft viel Zeit und Können.
Es gibt noch weitere Graffiti Arten aber diese sind die bekanntesten und am häufigsten anzutreffen.
ChatGPT schreibt über Banksy
Banksy ist ein pseudonymer englischer Straßenkünstler, politischer Aktivist und Filmregisseur. Er ist vor allem für seine provokanten und politisch geprägten Arbeiten bekannt, die oft mit einer kritischen Botschaft versehen sind. Banksy hat seine Identität geheim gehalten und wird oft als Kultfigur betrachtet.
Er begann in den frühen 1990er Jahren mit der Schaffung von Graffiti in Bristol und London und hat seitdem seine Arbeiten auf Straßen, Gebäuden und öffentlichen Plätzen in der ganzen Welt ausgestellt. Seine Arbeiten sind oft humorvoll und ironisch und kommentieren oft soziale und politische Themen wie Krieg, Kapitalismus und Konsum.
Einige seiner bekanntesten Arbeiten sind:
- Die Kritik an der Israelischen Mauer durch ein Kind, das einen Strichmännchen-Soldaten durchschneidet
- Ein Soldat mit einem rauchenden Rucksack in der Nähe des Imperial War Museums in London
- Eine Ratte, die an einer Wand in Paris klettert, mit der Aufschrift "This is not a photo opportunity" (Das ist keine Fotomöglichkeit)
Banksy hat auch einige erfolgreiche Ausstellungen und Events organisiert, darunter die "Barely Legal" Ausstellung in Los Angeles im Jahr 2006 und die "Saved" Ausstellung in London im Jahr 2007. Er hat auch einen Film namens "Exit Through the Gift Shop" produziert, der 2010 uraufgeführt wurde und für einen Oscar nominiert wurde.
Obwohl er anonym bleibt, hat Banksy auch Kontroversen ausgelöst. Einige seiner Arbeiten wurden beschädigt oder entfernt, und er hat auch Rechtsstreitigkeiten mit Eigentümern von Gebäuden und anderen Personen gehabt, die sich durch seine Arbeiten beeinträchtigt fühlten. Trotzdem bleibt Banksy eine der bekanntesten und einflussreichsten Figuren in der Straßenkunst-Szene.
Hip Hop Culture - in a nutshell
Hip Hop culture is a subculture that originated in the Bronx, New York City, in the 1970s. The culture is characterized by four elements: bboying, graffiti, turntablism, and rap music.
Bboying, also known as breakdancing, is a style of street dance that originated in the early 1970s. It is characterized by acrobatic and gymnastic moves, such as head spins, back flips, and footwork. Bboying is often performed in battles, where dancers compete against each other to showcase their skills.
Graffiti is another important element of hip hop culture. It is the practice of writing or drawing on public surfaces, such as walls, trains, and buildings. Graffiti is often associated with hip hop culture because it was widely used in the 1970s and 1980s as a way for young people in the Bronx to express themselves and communicate with others.
Turntablism is a style of music that involves manipulating and scratching records on a turntable to create new sounds and beats. Turntablism is considered an essential element of hip hop culture because it helped to shape the sound of rap music. DJs such as Grandmaster Flash and Afrika Bambaataa are credited with popularizing turntablism in the 1970s and 1980s.
Rap music is the fourth and most well-known element of hip hop culture. Rap is a form of music that involves spoken or chanted lyrics, often delivered over a beat. Rap music originated in the Bronx in the 1970s and has since grown to become one of the most popular and influential forms of music in the world. Some of the most well-known and successful rap artists include Tupac Shakur, Notorious B.I.G, Eminem, Jay-Z and Kendrick Lamar.
Hip hop culture has had a significant impact on many aspects of popular culture, including music, fashion, and film. It has also been the subject of much debate and controversy, with some critics arguing that it promotes violence and negative stereotypes. However, many people continue to embrace hip hop culture as a form of expression and a way to connect with others.
In today's world, Hip hop culture is still growing and evolving, it has a huge impact on fashion and lifestyle. The youth are highly influenced by the Hip hop culture and it's not just limited to music but also in the way they dress, talk and carry themselves. The elements of Hip hop like Bboying, Graffiti, Turntablism and Rap music still exists and is widely accepted and celebrated around the world.
In conclusion, hip hop culture is a subculture that originated in the Bronx, New York City, in the 1970s. It is characterized by four elements: bboying, graffiti, turntablism, and rap music. These elements have played a significant role in shaping the sound and style of hip hop culture and continue to be an important part of popular culture today.
Was ziehe ich an? Das beste Outfit für eine Beerdigung
Als Fashion-Blogger für Männer habe ich mich oft mit dem Thema gute Kleidung für besondere Anlässe beschäftigt.
Einer dieser Anlässe ist eine Beerdigung, bei der man angemessen gekleidet sein möchte, um Respekt zu zeigen.
Das richtige Outfit für eine Beerdigung kann eine Herausforderung sein, da es einerseits formell sein sollte, aber andererseits auch bequem genug, um den langen Tag zu überstehen. Hier sind einige Tipps, um das perfekte Beerdigungs-Outfit zu finden:
- Farben: Klassische Farben wie Schwarz, Dunkelgrau oder Dunkelblau sind die besten Optionen für eine Beerdigung. Vermeiden Sie auffällige Farben oder Muster, die ablenken können.
- Kleidungsstücke: Tragen Sie ein formelles Hemd oder eine Bluse mit einem Anzug oder einer Hose, die die gleiche Farbe haben. Vermeiden Sie zu enge oder zu luftige Kleidung. Tragen Sie bequeme Schuhe, da Sie den ganzen Tag auf den Füßen sein werden.
- Accessoires: Halten Sie Accessoires auf ein Minimum. Tragen Sie eine Uhr und eine einfache Krawatte oder ein Einstecktuch, wenn Sie möchten. Vermeiden Sie große Ohrringe oder auffällige Schmuckstücke.
- Wetter: Überprüfen Sie das Wetter vor Ihrer Beerdigung und bereiten Sie sich entsprechend vor. Wenn es kalt ist, tragen Sie einen Mantel oder einen Schal. Wenn es heiß ist, tragen Sie eine leichte Jacke.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Wichtigste bei der Wahl Ihres Beerdigungs-Outfits Respekt und angemessenen Kleidungsstil sind. Vermeiden Sie auffällige Kleidungsstücke und halten Sie es einfach und formell.
Ich hoffe, dass diese Tipps euch helfen, das perfekte Outfit für Ihre nächste Beerdigung zu finden - auch wenn dieser Anlass wohl eher traurig sein dürfte.
ChatGPT über die HipHop Kultur!
Ich habe die KI ChatGPT über HipHop schreiben lassen ... und das hier ist das Ergebnis:
Die HipHop Kultur hat ihren Ursprung in den 1970er Jahren in den Ghettos der Bronx, New York City.
Sie hat sich seitdem zu einer weltweiten Bewegung entwickelt und hat in den letzten 50 Jahren sowohl in den USA als auch in Deutschland einen großen Einfluss auf die Musik, Mode und Kunst gehabt. In diesem Jahr feiert die HipHop Kultur ihren 50. Geburtstag und es gibt viele Feierlichkeiten und Veranstaltungen, die diesen Meilenstein feiern.
Die HipHop Kultur besteht aus vier Elementen: Rap, B-Boying, DJing und Graffiti. Rap ist eine Form der Musik, die auf Sprechgesang basiert und oft über einen Beat gesungen wird. Einige der bekanntesten Rap-Künstler der letzten 50 Jahre sind Tupac Shakur, Notorious B.I.G, Eminem, Jay-Z und Kendrick Lamar.
B-Boying, auch bekannt als Breakdancing, ist eine Straßentanzform, die in den frühen 1970er Jahren entstanden ist. Es ist gekennzeichnet durch akrobatische und gymnastische Bewegungen wie Kopfspins, Rückwärtssaltos und Footwork. DJing beinhaltet das Manipulieren und Kratzen von Platten auf einem Plattenspieler, um neue Sounds und Beats zu erzeugen. Graffiti ist das Schreiben oder Zeichnen auf öffentlichen Flächen wie Wänden, Zügen und Gebäuden.
In Deutschland hat sich die HipHop Kultur in den 1980er Jahren entwickelt und hat seitdem eine große Anhängerschaft gewonnen. Es gibt viele erfolgreiche deutsche Rap-Künstler wie Kool Savas, Bushido, Casper und Marteria. Die HipHop-Szene in Deutschland hat sich auch auf andere Bereiche ausgeweitet, wie Mode, Medien und sogar Politik. In den letzten Jahren hat es in Deutschland auch eine Zunahme von HipHop-verwandten Veranstaltungen und Festivals gegeben.
In den USA hat die HipHop Kultur ihren Ursprung und hat seitdem einen enormen Einfluss auf die amerikanische Kultur gehabt. Es gibt viele erfolgreiche amerikanische Rap-Künstler wie Tupac Shakur, Notorious B.I.G, Eminem, Jay-Z und Kendrick Lamar. Die HipHop-Szene in den USA hat sich auch auf andere Bereiche ausgeweitet, wie Mode, Medien und sogar Politik. Es gibt viele Veranstaltungen und Festivals in den USA, die die HipHop Kultur feiern
So richtig bgeistert bin ich gerade nicht ... was denkt ihr?
Apple bringt neues MacBook Pro mit M2 Prozessor auf den Markt
Apple hat ein neues MacBook Pro vorgestellt, das mit einem leistungsstarken M2 Prozessor ausgestattet ist.
Dieser Prozessor, der von Apple selbst entwickelt wurde, bietet eine deutliche Leistungssteigerung im Vergleich zu früheren Modellen. Das neue MacBook Pro ist damit eine ideale Wahl für alle, die auf der Suche nach einem leistungsstarken Laptop für ihre täglichen Aufgaben sind.
Leistungsstarke Technologie im neuen MacBook Pro
Der M2 Prozessor im neuen MacBook Pro ist der schnellste Prozessor, den Apple bisher verwendet hat. Er bietet eine Leistungssteigerung von bis zu 70 % im Vergleich zu früheren Modellen. Dies bedeutet, dass das MacBook Pro schneller als je zuvor ist und eine hervorragende Leistung für alle Anwendungen bietet, die Sie ausführen müssen. Ob Sie im Web surfen, Filme ansehen, Musik hören oder komplexe Projekte bearbeiten - das neue MacBook Pro liefert immer eine hervorragende Leistung.
Großartiges Design und erstklassige Funktionen
Das neue MacBook Pro bietet nicht nur eine großartige Leistung, sondern auch ein modernes und attraktives Design. Es ist leicht und kompakt, was es zu einem idealen Begleiter für unterwegs macht. Darüber hinaus verfügt es über erstklassige Funktionen wie eine hohe Auflösung, eine lange Akkulaufzeit und eine hervorragende Tastatur und Touchpad.
Perfekt für alle Anforderungen
Ob Sie ein Student, ein Kreativer oder ein Geschäftsmann sind, das neue MacBook Pro ist eine großartige Wahl für alle, die einen leistungsstarken Laptop benötigen. Es ist perfekt geeignet für anspruchsvolle Aufgaben wie die Bearbeitung von großen Datenmengen, das Erstellen von Präsentationen oder das Bearbeiten von Videos. Durch die Verwendung des M2 Prozessors und anderer fortschrittlicher Technologien bietet es eine hervorragende Leistung und Zuverlässigkeit.
Leistungsverbesserungen durch den M2 Prozessor
Der M2 Prozessor bietet eine signifikante Leistungssteigerung im Vergleich zu seinen Vorgängern. Dank seiner höheren Rechenleistung und Effizienz kann es Aufgaben schneller verarbeiten, was bedeutet, dass Anwender mehr Zeit für kreative Projekte aufwenden und weniger Zeit damit verbringen können, auf ihren Mac zu warten.
Der M2 Prozessor bietet auch verbesserte Grafikleistung, was besonders für Anwender von Vorteil ist, die anspruchsvolle Anwendungen wie Spieleentwicklung, 3D-Modellierung oder 4K-Videobearbeitung ausführen. Mit dem M2 Prozessor können Anwender auch mehrere Aufgaben gleichzeitig ausführen, ohne dass das System verlangsamt wird, was für eine reibungslose Benutzererfahrung sorgt.
Neue Funktionen und Verbesserungen
Das neue MacBook Pro mit M2 Prozessor bietet auch einige neue Funktionen und Verbesserungen, die es zu einem noch besseren Gerät für professionelle Anwender machen. Es verfügt über ein größeres Retina-Display, eine verbesserte Tastatur, eine längere Akkulaufzeit und eine höhere Speicherkapazität. Außerdem kann es mit dem neuen MacOS Monterey betrieben werden, das viele neue Funktionen und Verbesserungen bietet, wie eine verbesserte Benutzeroberfläche, erweiterte Funktionen für die Zusammenarbeit und verbesserte Datenschutzfunktionen.
Fazit
Das neue MacBook Pro von Apple ist ein leistungsstarker Laptop, der mit einem M2 Prozessor ausgestattet ist. Es bietet eine deutliche Leistungssteigerung im Vergleich zu zu früheren Modellen.
HipHop Culture: A Guide to the Origins, Evolution and Impact on Society on Society
HipHop culture, also known as rap culture, is a cultural movement that originated in the South Bronx in the late 1970s. Over the years, it has evolved into a global phenomenon that has influenced not only music, but also fashion, dance, art, and language. From its humble beginnings, HipHop has come a long way and has become one of the most significant cultural movements of our time.
The Origins of HipHop Culture
HipHop culture can be traced back to the late 1970s in the South Bronx, New York. The area was experiencing social and economic decline, and the youth there were looking for a way to express themselves and make a positive impact on their community. MCs (Master of Ceremonies) would host block parties and use the DJ (Disc Jockey) as the main attraction. The DJ would create a continuous beat by looping breakbeats and scratching records, while the MC would rhyme over the beat and interact with the crowd. This was the birth of rap music, and it quickly spread throughout the city and eventually, the world.
The Evolution of HipHop Culture
Over the years, HipHop has undergone significant changes and has evolved into different sub-genres, such as gangsta rap, conscious rap, and trap music. As the music evolved, so did the culture, influencing fashion, dance, and art. HipHop fashion has been characterized by oversized clothing, sneakers, and accessories such as bandannas, chains, and baseball caps. Breakdancing, also known as b-boying, has become a staple of HipHop culture, with dancers showing off their skills and creativity on the dance floor. Graffiti, once seen as vandalism, has become a recognized form of art and is now displayed in galleries and museums around the world.
The Impact of HipHop Culture on Society
HipHop culture has had a profound impact on society, both positive and negative. On the positive side, it has given a voice to the marginalized and provided a platform for them to express their thoughts and ideas. It has also inspired creativity and entrepreneurialism, with many HipHop artists starting their own businesses and creating job opportunities for others. On the negative side, some argue that the culture perpetuates negative stereotypes and glorifies violence, drugs, and crime. However, despite its controversies, HipHop remains a powerful and influential cultural movement that continues to shape society and inspire the next generation.
Conclusion
In conclusion, HipHop culture is a cultural movement that has its roots in the South Bronx in the late 1970s. Over the years, it has evolved into a global phenomenon, influencing not only music, but also fashion, dance, art, and language. Despite its controversies, HipHop remains a powerful and influential cultural movement that continues to shape society and inspire the next generation. Whether you love it or hate it, HipHop culture is here to stay and continues to impact the world in ways that cannot be ignored.
MZEE.COM - Mein erstes echtes Blog-Projekt + Content!
Das ich in meinem Leben schon eine Menge gemacht habe, das wisst ihr, wenn ihr dieses diese Seite hier verfolgt. Unter anderem war ich auch Produzent, Redakteur und Verantwortlicher des ersten deutschen Popkultur- und Lifestyle-Blogs in einem kommerziell kulturellen Umfeld.
Die ersten paar hundert Euro im Monat verdiente ich mit der Produktion eines Blogs für MZEE.COM.
MZEE.COM war das multimediale Mutterschiff der frühen HipHop-Kultur in Deutschland. Plattenlabel, Online-Shop und Forum, Print-Magazin und Veranstaltungsagentur - das sind nur einige der Begriffe, die mir einfallen, wenn ich an MZEE denke.
Akim Walta und Ralf Kotthoff waren immer cool zu mir und irgendwann, nachdem der Online-Shop vom Rock-Mailorder "EMP" in Lingen übernommen wurde, um das Ganze auf das nächste Level zu heben, bot man mir an, dass ich mich bezahlt um das hauseigene Blog kümmern dürfe - nachdem ich diese gebaut hätte. Gesagt - getan.
Bei meinem Interview mit Scopemann zum Re-Release seiner "808 Echt Kölnisch Bass" - Kollektion kam das Gespräch auch auf MZEE, die Zeit damals und auch auf Ralf Kotthoff, der Scope damals bei der Gestaltung des legendären Logos half und darum bis heute mit seinem Künstlernamen "Topic" im Logo verewigt wurde. Die T-Shirts könnt ihr euch übrigens hier anschauen und bestellen.
Einige Wochen später ging BLOG.MZEE.COM dann online und war aufgrund der vielen Besucher des Online-Shops und des Forums auch immer recht gut besucht. Man ließ mir freie Hand bei der Auswahl der News und Themen. Da es sich hierbei um eines der ersten Projekte dieser Art in Deutschland handelte, öffnete mir die Arbeit für MZEE.COM viele Türen - zu Konzerten, Events und Messen. Etwas, das mit Geld kaum zu bezahlen gewesen wäre. Darum bin ich bis heute für die Chance dankbar und freue mich, auch dort ein Teil des Projektes gewesen zu sein.
Wer einen Blick auf meine Artikel werfen möchte, die ich dort von 2007 bis etwa 2010 veröffentlicht habe, der kann das gerne über den Link hier tun. Kurz nachdem die Zusammenarbeit beendet wurde, wurde auch das Blog geschlossen - weil man dem legendären MZEE Forum wieder mehr Raum geben und die User den Content selber erstellen lassen wollte. Wenn ich mich recht erinnere,..
Good times!
Happy Birthday, Zulu Nation! Was ist HipHop heute?
Morgen ist der 12.11.2022. An diesem Tag jährt sich in diesem Jahr der Geburtstag der Zulu Nation zum 49. Mal. Seit 1993 bin ich offizielles Mitglied und erzähle euch hier ein bisschen was zum Thema HipHop, Kultur und die Zulu Nation.
Meine ganz persönliche HipHop Story? Erzähl ich euch.
Wie ihr sicher wisst, bin ich auf dem Land aufgewachsen. Am Niederrhein. Für jemanden wie mich, der sicher nicht doof ist, gerne über Tellerränder schaut, viel „andere“ Musik hört und sich zudem sehr umtriebig mit Computern beschäftigt, war da nicht viel geboten. Rap Musik war schon immer mein Ding. Seit Ende der 80er schon. Storytelling ist es bis heute. Einfach, weil Rap sehr oft eine Message hatte und in den Tracks eine Geschichte erzählt wurde. In der Schule war Englisch für mich auch immer wichtiger gewesen als Mathe oder Physik. Ich wollte unbedingt verstehen, was da erzählt wurde. Die Nähe zu Venlo in den Niederlanden und dem dort bis heute ansäßigen "Sounds Records Shop" sorgte zudem dafür, dass ich das Geld, das ich nicht für Alkohol oder Drogen ausgab, sinnvoll in Musik investieren konnte, die sonst kaum einer hatte.
Wir schreiben das Jahr 1992 oder so. Damals war ich schon einige Jahre sehr interessiert an dieser (in Europa) noch verhältnismäßig jungen Musikrichtung Rap und allem, was damit zu tun hatte. Run DMC, L.L. Cool J., Public Enemy ... das war meine Musik. Aber auch Electro-Funk und B-Boy Beats auf Tape konnte ich damals stundenlang hören.
Irgendwann begriff ich, dass es auch in Deutschland eine etablierte und respektierte Szene gab. Menschen, die diese Musik- und Jugendkultur aus der Bronx, New York, respektierten, feierten, adaptierten und lebten. Ich wolte mehr erfahren und knüpfte Kontakte nach Heidelberg und Mannheim zu Torch, Toni L, Cora E., Gee One oder Moe z.B., nach Köln, in Richtung Scopemann, Tuareg und Fast Forward, DJ Lifeforce, den Jungs von Die Firma, DJ Rick Ski und sein Bruder Future Rock, DJ Back Q und noch so viele mehr, aber auch nach München zu Katmando und natürlich nach Berlin - zu Storm oder Zulu Ben vom Wildstyle Shop und seinem Umfeld. Parallel recherchierte ich in Magazinen aus England und den USA, studierte Plattencover und irgendwann - mitten in der Nacht - telefonierte ich dann mit meinem späteren Mentor, Michael "Lucky Strike" Corral und "Grandmixer DST" über die Hotline der Universal Zulu Nation in New York. Stundenlang. Für viel Geld. Mein Interesse und meine Beharrlichkeit wurden belohnt.
Zur Erklärung: Es gab Anfang der 90er noch kein Internet für Privatpersonen, keine Smartphones oder E-Mails. Faxe waren damals das Coolste in Sachen Kommunikation, wenn es mal mehr als das normale Telefon sein musste. Man telefonierte einfach drauf los, hob den Hörer hoch, wählte die Nummer und wartete, bis irgendwer ran ging. Oder auch nicht.
So gelangete ich nach und nach an immer mehr Informationen und neue Freunde oder Bekannte. Man musste damals einfach machen, um ein Ergebnis zu erzielen oder Informationen zu bekommen. Alleine zuhause rumhocken und es auf sich beruhen lassen, das war keine Option. Also, nicht für mich.
Der Rest ist Geschichte. Kurz darauf begannen meine "Hip Hop Years", etwa zehn Jahre in denen ich dutzende Male nach New York reiste, um einfach dort und dabei zu sein, bei den Zulu Nation-, Rock Steady Crew- und Cold Crush- Anniversaries, mit Afrika Bambaataa, DJ Kool Herc, Seen als Graffiti-Legende oder Crazy Legs, stellvertretend für die B-Boy Community. Sobald ein paar hundert Mark angespart waren, setzte ich mich in ein Flugzeug, mietete mir ein Zimer, eine Wohnung oder sonst irgendwas - und flog auch schon mal von Donnerstag bis Sonntag rüber. Nur für ein Event oder einen Videodreh. Das waren auch die Jahre in denen ich beim damals neuen JUICE Magazin als Redakteur arbeitete, aber auch mit HipHop-Deutschland und vielen internationalen Gästen bei VIVA, meinem späteren Arbeitgeber, im Word Cup Studio herum hing - und sogar als "Fachmann für HipHop im Internet" interviewt wurde. Denn ab 1993 startete das Internet auch in Deutschland. Kaum bezahlbar, arschlangsam und ohne wirklichen Mehrwert. Aber das Potential dieser neuen Technologie, die viele Jahre später für Viele in Deutschland immer noch "Neuland" war, erkannte ich schnell und blieb dabei. Webseiten, Blogs, Fotos und Videos,.. Content war mein Ding. Einfach, damit ich zeigen konnte, wie cool all das war, was ich erlebte - und weil ich wollte, dass diese coolen Dinge niemals vergessen werden.
Um es mit den Worten der großartigen Cora E. zu sagen:
Doch heute ist mir klar, es wäre nichts so, wie es ist, wär es nicht gewesen, wie es war!
Ich wurde mit der Zeit ein kleiner Teil der zweiten Welle HipHop in Deutschland, kam viel rum, lernte großartige Menschen kennen, dokumentierte Vieles von dem was ich erlebte, wie man in meinen #wasdaloswar Videos sehen kann und war dabei, wann immer sich diese Musikkultur veränderte und entwickelte. Oft nicht in die Richtung, die ich für die richtige hielt.
Es hat lange gedauert bis ich verstanden habe, dass es die Musik gibt und die Kultur. Und deren Geschichte galt es zu bewahren. Denn Musik ist ein Konsumprodukt, das sich beliebig austauschen lässt. Echte Klassiker - sowohl Künstler als auch Musikproduktionen - gibt es nur noch selten. Darum ist es wichtig, die originalen Werte und die Elemente der Musikkultur HipHop zu bewahren, Gutes zu adaptieren, Wertvolles wachsen zu lassen und sich von der "Sell Out"-Mentalität, die im Rap aktuell herrscht, nicht einnehmen zu lassen.
Ich behaupte nicht, dass ich alles gesehen oder etwas Besonderes geleistet hätte. Wäre ich nicht dabei gewesen, es hätte wohl kaum etwas geändert. Auch sehe ich mich nicht als Fachmann für HipHop, so wie viele andere Zeitgenossen heute. Aber es ist, wie es ist: Ich war da, war damals schon dabei, ich war hungrig, neugierig, hatte Glück, gute Connections und konnte dem Ganzen mit meinen ganz eigenen Skills auch etwas zürückgeben - was am Ende zu alledem hier führte.
Was ist geblieben?
Manchmal öffne ich meinen Schrank, halte die vielen Zulu Nation Medaillions in der Hand, die T-Shirts der Rock Steady Crew, die unzählichen Papierfotos, die vielen digitalen Scans, die Videoschnipsel auf DVD, die Video8 und Hi8 Cassetten auf denen ich Events, Interviews und Alltagsmomente aus diesen "HipHop Years" festgehalten habe. Ich freue mich einfach, dass ich dabei war, ein Teil davon sein konnte, immer noch bin, und immer auch etwas zurückgeben konnte. Each one - teach one, eben.
Als man mich dann 2021 für die HipHop-Dokumentation „We Wear The Crown" interviewt hat, hätte ich gerne mehr über diese Zeit und mein Großwerden im HipHop gesagt, aber leider gingen die Fragen in eine andere Richtung. Als dann einige Produktionfirmen Ausschnitte meines alten Materials anfragten, um es in ihren Produktionen zu verwenden, schloss sich nach fast 30 Jahren der Kreis für mich.
Hip Hop raised me, Hip Hop taught me. Happy 49th Birthday, Zulu Nation Family!
Hier noch ein Artikel, den ich vor 14 Jahren für MZEE.COM schrieb, als ich dort leitender Blog-Redakteur war. Sorry, für die Rechtschreibfehler. ;-)
Apple Watch Ultra - Das sind die coolsten Armbänder
Ich habe es getan. Ich habe mir eine Apple Watch Ultra gekauft. Jetzt suche ich die coolsten und besten Armbänder für dieses schöne Teil.
Nachdem ich die härtesten Tage meiner Corona-Infektion hinter mich gebracht habe, habe ich heute am Singles Day einen guten Deal entdeckt. Da ich einige Amazon Gutscheine zum Geburtstag bekommen habe und mein Sohn lieber Bargeld besitzt, als Codes für Online-Shops, konnte ich so langsam aber sicher über 100 Euro sammeln. Ein guter Start in mein Leben mit einer Apple Watch Ultra.
Ich hatte noch nie eine Apple Watch, da ich sie 1. optisch nie so richtig spannend fand und 2. mir immer eingeredet habe, dass ich all das auch mit dem Smartphone in der Hand hinbekomme, was mir eine Apple Watch bietet. Soweit auch richtig. Wer die aktuellen Diskussionen verfolgt, darüber, dass das Handy (auch bei Erwachsenen) immer stärker Teil des sozialen Lebens wird und manch ein Zeitgenosse das Gerät auch während eines Essens, im Kino oder bei einem gemütlichen Treffen mit Freunden oder der Partnerin bzw. dem Partner andauernd in der Hand hält.
Ich gehöre zwar nicht zu den ganz schlimm Smartphonesüchtigen und kann das Gerät auch problemlos mal für eine Stunde oder zwei komplett vergessen, trotzdem fand ich die Möglichkeit, die wichtigsten Nachrichten diskret am Handgelenk lesen zu können - ohne direkt einen Browser öffnen zu können - spannend und wollte das alles mal ausprobieren.
Mein Sohn hat mir dann seine Apple Watch Series 7 geliehen, bis ich sicher war, dass eine Apple Watch für mich das richtige Gadget sein könnte. Da mir die Apple Watch Ultra bereits bei der Keynote optisch sehr gefallen hat, habe ich mich für dieses neue Modell entschieden. Wenn man bedenkt, dass eine "normale" Apple Watch Series 8 Edelstahl Cellular nur ein "paar Euro" weniger kostet, war das Ganze keine große Frage.
Und bevor ihr mich jetzt in den Kommentaren basht,.. oder mir irgendwie freundlicher eure Meinung zu meinem neuesten Kauf mitteilt: Nein, ich bin kein Sportler und werde dieser Uhr und all ihren Möglichkeiten wohl nie gerecht werden können. Aber wie ich schon in meinem anderen Artikel zu diesem Thema gesagt habe, habe ich auch beim Kauf meiner Sinn 240 keinen Flugschein oder bei der Rolex Submariner bzw. der Citizen Aqualand (JP2000-08E) keinen Tauchschein gemacht.
Warum ich all das schreibe? Ich bin ein sehr visueller Mensch und hätte mir die Apple Watch Ultra in Schwarz gewünscht. So ein schickles Space Grey würde der Uhr sicher sehr gut stehen. Aber der dezente Titanton des Gehäuses hat auch etwas, wollen wir doch ehrlich sein.
Apple bietet mehrere Armbänder, so genannte Watch Bands, für die Apple Watch Ultra. Diese teilt das Unternehmen in drei Kategorien: Wandern, Laufen und Tauchen. Und genauso sehen die Armbänder, die das Unternehmen aus Cupertino für knapp 100 Euro wohl auch einzeln verkauft, auch aus.
Klar, dass ich für mich das optisch beste und passendste Armband gewählt habe. Das grüne Alpine Loop Band von Apple in Größe "M". Damit komme ich gut zurecht. Aber 100 Euro für jedes weitere Armband? Und was ist, wenn einem die Farben nicht gefallen oder man ein ganz andere Band für seine Uhr haben möchte? Ja, man kann alle alten Armbänder für ältere Apple Watches nutzen - aber die Lust auf etwas Neues oder Spannendes ist groß.
Darum habe ich im Netz mal nach den besten und coolsten Armbänder für die Apple Watch Ultra herausgesucht.
Die Modelle von SSEIHI ähneln den Originalen von Apple sehr, nicht nur farblich. Im Gegensatz zu Apple bietet das Unternehmen für knapp 19 Euro auch ein schwarzes Band an, das ich mir auf jeden Fall bestellen werde.
Ähnlich ist es bei den Modellen von GBPOOT. Hier gibt es Taucherarmbänder, ebenfalls in Schwarz, die den Originalen optisch sehr nah kommen und wohl auch das Wasser reichen können.
Da man auch alle Bänder für die "alten" Apple Watches mit bis zu 45mm Größe nutzen kann, wäre das schwarze Nylonband von Migeec hier noch eteas für mich. Sehr simpel und optisch darum kaum auffällig. Mal sehen. Mit maximal 9 Euro sind die Teile ja auch nicht so teuer.
Eventuell werde ich in Kürze mal ein paar Testkäufe machen und einige Bänder bestellen, um euch dann davon zu berichten, ob man bedenkenlos zuschlagen kann oder ob man doch lieber 99 Euro für die Originale ausgeben sollte.