HipHop Rap Culture Artikel ChatGPT AI KI

HipHop Culture: A Guide to the Origins, Evolution and Impact on Society on Society

HipHop culture, also known as rap culture, is a cultural movement that originated in the South Bronx in the late 1970s. Over the years, it has evolved into a global phenomenon that has influenced not only music, but also fashion, dance, art, and language. From its humble beginnings, HipHop has come a long way and has become one of the most significant cultural movements of our time.

The Origins of HipHop Culture

HipHop culture can be traced back to the late 1970s in the South Bronx, New York. The area was experiencing social and economic decline, and the youth there were looking for a way to express themselves and make a positive impact on their community. MCs (Master of Ceremonies) would host block parties and use the DJ (Disc Jockey) as the main attraction. The DJ would create a continuous beat by looping breakbeats and scratching records, while the MC would rhyme over the beat and interact with the crowd. This was the birth of rap music, and it quickly spread throughout the city and eventually, the world.

The Evolution of HipHop Culture

Over the years, HipHop has undergone significant changes and has evolved into different sub-genres, such as gangsta rap, conscious rap, and trap music. As the music evolved, so did the culture, influencing fashion, dance, and art. HipHop fashion has been characterized by oversized clothing, sneakers, and accessories such as bandannas, chains, and baseball caps. Breakdancing, also known as b-boying, has become a staple of HipHop culture, with dancers showing off their skills and creativity on the dance floor. Graffiti, once seen as vandalism, has become a recognized form of art and is now displayed in galleries and museums around the world.

The Impact of HipHop Culture on Society

HipHop culture has had a profound impact on society, both positive and negative. On the positive side, it has given a voice to the marginalized and provided a platform for them to express their thoughts and ideas. It has also inspired creativity and entrepreneurialism, with many HipHop artists starting their own businesses and creating job opportunities for others. On the negative side, some argue that the culture perpetuates negative stereotypes and glorifies violence, drugs, and crime. However, despite its controversies, HipHop remains a powerful and influential cultural movement that continues to shape society and inspire the next generation.

Conclusion

In conclusion, HipHop culture is a cultural movement that has its roots in the South Bronx in the late 1970s. Over the years, it has evolved into a global phenomenon, influencing not only music, but also fashion, dance, art, and language. Despite its controversies, HipHop remains a powerful and influential cultural movement that continues to shape society and inspire the next generation. Whether you love it or hate it, HipHop culture is here to stay and continues to impact the world in ways that cannot be ignored.


MZEE.COM MZEE Blog Chris Goertz akajive.com

MZEE.COM - Mein erstes echtes Blog-Projekt + Content!

Das ich in meinem Leben schon eine Menge gemacht habe, das wisst ihr, wenn ihr dieses diese Seite hier verfolgt. Unter anderem war ich auch Produzent, Redakteur und Verantwortlicher des ersten deutschen Popkultur- und Lifestyle-Blogs in einem kommerziell kulturellen Umfeld.

 

MZEE.COM MZEE Blog Chris Goertz akajive.com

Die ersten paar hundert Euro im Monat verdiente ich mit der Produktion eines Blogs für MZEE.COM.

MZEE.COM war das multimediale Mutterschiff der frühen HipHop-Kultur in Deutschland. Plattenlabel, Online-Shop und Forum, Print-Magazin und Veranstaltungsagentur - das sind nur einige der Begriffe, die mir einfallen, wenn ich an MZEE denke.

Akim Walta und Ralf Kotthoff waren immer cool zu mir und irgendwann, nachdem der Online-Shop vom Rock-Mailorder "EMP" in Lingen übernommen wurde, um das Ganze auf das nächste Level zu heben, bot man mir an, dass ich mich bezahlt um das hauseigene Blog kümmern dürfe - nachdem ich diese gebaut hätte. Gesagt - getan.

Bei meinem Interview mit Scopemann zum Re-Release seiner "808 Echt Kölnisch Bass" - Kollektion kam das Gespräch auch auf MZEE, die Zeit damals und auch auf Ralf Kotthoff, der Scope damals bei der Gestaltung des legendären Logos half und darum bis heute mit seinem Künstlernamen "Topic" im Logo verewigt wurde. Die T-Shirts könnt ihr euch übrigens hier anschauen und bestellen.

 

 

MZEE.COM MZEE Blog Chris Goertz akajive.com
Einige Wochen später ging BLOG.MZEE.COM dann online und war aufgrund der vielen Besucher des Online-Shops und des Forums auch immer recht gut besucht. Man ließ mir freie Hand bei der Auswahl der News und Themen. Da es sich hierbei um eines der ersten Projekte dieser Art in Deutschland handelte, öffnete mir die Arbeit für MZEE.COM viele Türen - zu Konzerten, Events und Messen. Etwas, das mit Geld kaum zu bezahlen gewesen wäre. Darum bin ich bis heute für die Chance dankbar und freue mich, auch dort ein Teil des Projektes gewesen zu sein.

 

 

MZEE.COM MZEE Blog Chris Goertz akajive.com

 

Wer einen Blick auf meine Artikel werfen möchte, die ich dort von 2007 bis etwa 2010 veröffentlicht habe, der kann das gerne über den Link hier tun. Kurz nachdem die Zusammenarbeit beendet wurde, wurde auch das Blog geschlossen - weil man dem legendären MZEE Forum wieder mehr Raum geben und die User den Content selber erstellen lassen wollte. Wenn ich mich recht erinnere,..

Good times!


Chris Goertz Blog Blogger hypesRus.com

Chris Goertz. Was es über mich zu sagen gibt!

Ich beginne die Arbeit auf diesem Blog mit einem Text über mich selber.

Chris Goertz: Hip Hop Aktivist. Content Producer. Geschichtenerzähler. Blogger.

Ich bin also Chris, schon etwas älter als your average influencer da draußen, verheirateter Familienvater und Mensch, der zwei Hunden ein Zuhause bietet. Ich lebe seit fast 20 Jahren am Rande von Krefeld. Hier bin ich gestrandet, nachdem ich in Köln und München studiert und in Hamburg und Köln gearbeitet habe.

Nachdem ich das Multimedia Producer Diplom und das Bachelor of Arts (Hons.) Studium der Middlesex University, London, in Köln und München beendet hatte, zog es mich nach Köln. Für mich die beste Stadt in diesem Land. Hier hatte ich in der ersten Hälfte meines Studiums schon gelebt und meine ersten Erfahrungen beim damals hoch innovativen Online-Fernsehsender NBC Giga in Düsseldorf gemacht. Ab Ausgabe 1 war ich seit 1997 auch Teil des Teams beim JUICE Magazin. Dort kümmerte ich mich um die redaktionelle Aufbereitung der News-Doppelseite.

 

Chris Goertz Logo Blog Blogger hypesRus.com

Zurück zu den Wurzeln. Back to my roots.

Ich wuchs auf dem Land auf, wenige Kilometer von der niederländischen Grenze entfernt - und wollte da aber immer weg. Meine Kindheit und Jugend war gut und sorgenfrei. Aber eben auch verdammt langweilig. Wöchentliches Feiern in lokalen Kneipen, der Konsum von Drogen jedwelcher Art und die Tatsache, dass einen in so einem kleinen ort fast jeder kennt, fand ich auch doof. Darüber hinaus konnte ich nicht kegeln und wollte auch in keinem Verein auf Dinge schießen oder Bällen hinterher rennen. Den einzigen Vorteil den dieser Heimatort hatte, war, dass ich beim Sounds Record Shop in Venlo immer die allerneueste Musik zu hören und kaufen bekam. Oft noch bevor sie in die Charts gingen oder in Deutschland Thema wurden.

Ol´Skool just kickin´it!

Meine Schullaufbahn war wild. Nach der Grundschule ging es aufs Gymnasium, obwohl alle Lehrer meinten, dass die Realschule die bessere Schulform für mich wäre. Ich war nicht dumm, absolut nicht. Eher im Gegenteil. Aber trockene Theorie war damals nicht mein Ding - und ist es bis heute nicht. Am Ende endete ich sogar kurz auf der Hauptschule. Von dort habe ich mich dann über die Höhere Handelsschule wieder nach oben gearbeitet. Ein IHK-Praktikum später hatte ich es dann doch noch zur Fachhochschulreife geschafft - um dann an der SAE in Köln - einer privaten Schule für Musik- und Medienproduktion - mit dem Grundstudium bzw. dem Multimedia Producer Diplom beginnen zu können.

Was ich aus dieser Zeit mitnehme? Erklärt euren Kindern, dass Schule, Ausbildung und Studium ganz alleine für sie wichtig sind und die nächsten 2/3 ihres Lebens beeinflussen können. Wer da dicht macht und keine Lust hat oder denkt, dass ihm die eigenen Eltern aus jeder Scheiße raushelfen werden - der wird irgendwann feststellen, daß das ein Trugschluss war oder - wenns schlecht läuft - keine Chance mehr haben, etwas zum Positiven zu verändrn. Ich habe irgendwann dicht gemacht, war faul, aber habe rechtzeitig verstanden, dass das nicht alles gewesen sein kann. Bis zum internationalen Bachelor (Hons.) Abschluss von einer angesehenen Universität in England habe ich es danach noch geschafft. Heute vielleichts Besonderes, doch damals gab es den Bachelor noch nicht in Deutschland. Weder bei RTL, noch als Studienabschluss.

Business as usual!

Nach meinem Studium zog ich von München zurück nach Köln. Hier war ich erst für VIVA digital tätig, die mir sofort einen Job anboten. Mein erster richtiger Job. Das Team bei VIVA TV war für den Launch der neuen Senderwebseite, viva.tv, verantwortlich. Eine (damals) hoch moderne und von der Agentur Pixelpark produzierte Webseite. Das war schon was. Auf viva.tv wurden eigene Fernsehsendungen ausgestrahlt, die in einem eigenen Studio produziert wurden. Hier durfte ich damals schon immer wieder mal zum Thema HipHop vorsprechen, Fragen beantworten und hatte die große Freude jede Menge interessanter Persönlichkeiten kennenzulernen.

Als klar wurde, dass man sich mit viva.tv ein wenig übernommen hatte und viele Kids damals die Seite aufgrund fehlender technischer Möglichkeiten gar nicht ordentlich und flüssig aufrufen konnten, blieb ich noch etwa ein halbes Jahr bei VIVA und pflegte die Sendungsseiten von z.B. Oliver Pocher, produzierte in New York ein Feature über HipHop und den Geburtstag der Zulu Nation und verließ dann irgendwann das sinkende Schiff, um dann - auf Empfehlung - bei Peter Gabriels neuem Tech-Startup anzuheuern.

Sledgehammer!

Für eine Legende wie Peter Gabriel zu arbeiten, wenn man selber gar kein Interese an seiner Musik hat - das war schon eine Erfahrung. Für mein engeres Umfeld war das schwer nachvollziehbar. Dieses "kein Fanboy sein wollen" habe ich schon davor und auch danach konsequent weiter durchgezogen. Ich habe so viele spannende und (in ihren Nischen und Szenen) berühmte Künstler und Persönlichkeiten kennenlernen dürfen, dass mich ein solches Verhalten schnell für alles Gute disqualifiziert hätte. Ich behandele eigentlich jeden Menschen ganz normal, auf Augenhöhe und mit einem normalen Maß an Respekt und Höflichkeit.

 

Chris Goertz akajive.com akajive Zulu Nation New York Lucky Strike

What´s the name of this Nation?

Ich bin seit 1993 offizielles Mitglied der Zulu Nation in New York. Diese in den frühen Siebzigern gegründete friedliche Gegenbewegung zu all der Ganggewalt in New York und speziell der Bronx hat mich schon von Anfang an fasziniert. Ich suchte Kontakt und bewies, dass ich mit den Regeln, Werten und dem Verhalten der Organisation umgehen kann. So gut umgehen, dass mir ihr Gründer, Afrika Bambaataa, einige Jahre später sogar anbot, in Köln ein eigenes Chapter der Zulu Nation zu eröffnen. Das traute ich mir natürlich nicht alleine zu und holte ich mir lokale Größen wie DJ Rick Ski, Tuareg und Scopemann, DJ Back-Q, Von Maze und ein paar weitere Jungs dazu. Eine gute Zeit war das. Bis heute bin ich der Nation verbunden und weiß um ihre Bedeutung.

Mailorders & Blogs - Meine Jobs!

Seit 2001 bin ich selbständig und habe in dieser Zeit schon eine ganze Menge gemacht. Ab 2000 habe ich einen großen Fashion-Mailorder im Bereiche Marketing und PR aufgebaut. Logo, Webseite, Kataloge, Anzeigen und Werbung. Nach über vier Jahren habe ich den Job dann hinter mir gelassen. Ich wollte einfach nicht mehr mit oder für Arschlöchern arbeiten. Die Geburt meines Sohnes stand an und negative Energie hatte in meinem Leben keinen Platz mehr. Ich arbeitete aus dem Home Office und konnte mich auch um ihn kümmern. Mein erstes externes Blog produzierte ich dann für das Wildstyle Mag, das Magazin des gleichnamigen HipHop Stores in Berlin. Danach folgte ein Angebot von MZEE. Auf MZEE.com sollte in Blog entstehen, welches ich später produziert und jahrelang mit Content versorgt habe.

Believe the Hype!

Meine eigene Seite hypesRus.com ging dann 2006 online. Kurze Zeit war geplant, dass sie der deutsche Ableger von HYPEBEAST werden soll. Doch Kevin, der Gründer von HYPEBEAST, entschied sich kurz vor Launch dafür, seine Seite weiterhin nur auf Englisch betreiben zu wollen. Also habe ich die Domain hypebeast.de eingemottet - bis heute - und hypesRus.com daraus gemacht. Der Rest ist Geschichte. Ich wurde zu so etwas wie  einem Influencer, obwohl es den Begriff damals noch gar nicht gab. Bis zu 10.000 tägliche Besucher in den Jahren von 2012 bis 2017 sprechen eine sehr deutliche Sprache. Doch dann wurde Instagram immer größer, YouTube immer wichtiger und TikTok erschien irgendwann auf der Bildfläche. Außerdem verloren die jungen Menschen immer mehr die Gabe, auch längere Texte lesen und verstehen zu können - oder zu wollen.

Ich flog damals um die Welt, traf viele Menschen, arbeitete mit spannendne Unternehmen, wurde hofiert, wurde abgefuckt, verdiente zwischenzeitlich immer wieder richtig gutes Geld und konnte mich den Rest der Zeit zumindest gut selbst finanzieren. Zwei Jahre später folgte beatsRus.com, ein "just good music" - Blog und 2011 dann mit der Geburt meiner Tochter, hypekids.net. allgadgets.net rundete dann mein kleines Content-Netzwerk ab.  Für hypesRus.com und meine anderen Blogs arbeiteten zwischenzeitlich bis zu 12 Redakteure, allesamt ehrenamtlich und nur von Lust und Feuer getrieben. Das war eine gute Zeit.

What´s next?

Seit Oktober 2022 - nach über 21 Jahren Selbständigkeit - bin ich festes Team-Mitglied bei der Ranieri Agency Deutschland, die auch einige meiner Blog-Projekte übernommen hat. Ich wurde also "gekauft" bzw. "übernommen". So konnte ich einen Teil meines Lebenswerks im Rahmen eines guten Deals für die Zukunft bewahren. Wer hätte das gedacht? Damals, als ich im Keller meiner Eltern am Niederrhein mein Leben plante. In meinem neuen Job als Content & Influencer Specialist werde ich u.a. daran arbeiten, mein Content-Netzwerk wieder aufzubauen und wachsen zu lassen. Außerdem unterstütze ich das europaweit verstreute Team mit Wissen, Ideen und natürlich Content. Darauf freue mich sehr.

Was gibt es sonst noch über mich zu sagen?

Als Antwort auf diese Frage habe ich akajive.com gegründet. Nicht als Neustart oder neues Ding, sondern viel mehr um weiterhin ein Zuhause im Netz zu haben, wo man mich findet und erfahren kann, was bei mir los ist. Hier erzähle ich von meinem Leben, vielleicht mache ich auch Videos zu Themen, die mir am Herz liegen oder berichte über Podukte, Themen und andere Dinge, die mir wichtig sind. Muss man mal sehen.

Ich freue mich über Feedback, Anmerkungen oder Austausch.