Zulu Nation Piece Maze Graffiti

ChatGPT über die Zulu Nation

Afrika Bambaataa's Zulu Nation ist eine Hip-Hop-Organisation, die in den 1970er Jahren von dem DJ und Produzenten Afrika Bambaataa in der Bronx, New York City gegründet wurde.

Die Organisation hatte das Ziel, junge Menschen aus sozial benachteiligten Gebieten zusammenzubringen und ihnen eine positive Alternative zu Gewalt und Kriminalität zu bieten. Sie war auch an der Förderung der Hip-Hop-Kultur beteiligt und hatte eine große Rolle bei der Entstehung und Verbreitung von Hip-Hop in den USA und darüber hinaus.

Zulu Nation Piece Maze Graffiti

Die Zulu Nation hatte eine Vielzahl von Mitgliedern, die aus verschiedenen Bereichen der Hip-Hop-Szene kamen, einschließlich DJs, MCs, Breakdancern und Graffiti-Künstlern. Einige bekannte Mitglieder aus den USA waren Grandmaster Flash, Kool Herc, KRS-One, Chuck D und Rakim.

Die Zulu Nation hatte auch Mitglieder in Europa und anderen Teilen der Welt. Es gibt Berichte, dass es Gruppen in Frankreich, England und Deutschland gab, die Mitglieder der Zulu Nation waren. Einige bekannte europäische Mitglieder sind der deutsche DJ Westbam und der englische DJ Mr. C. Es gibt jedoch nicht viele Informationen über die Mitglieder der Zulu Nation in Europa und ihre Aktivitäten, da die Organisation hauptsächlich in den USA tätig war.

Es ist jedoch zu beachten, dass es im Laufe der Jahre auch Kontroversen und Meinungsverschiedenheiten innerhalb der Zulu Nation gegeben hat, und es gibt Berichte, dass einige Mitglieder sich von der Organisation distanziert haben. Insgesamt war die Zulu Nation jedoch eine wichtige Kraft im Hip-Hop und hatte einen großen Einfluss auf die Entstehung und Verbreitung der Hip-Hop-Kultur.

Die Zulu Nation ist eine Hip-Hop-Organisation, die in den 1970er Jahren von dem DJ und Produzenten Afrika Bambaataa in der Bronx, New York City gegründet wurde. Die Organisation hatte das Ziel, junge Menschen aus sozial benachteiligten Gebieten zusammenzubringen und ihnen eine positive Alternative zu Gewalt und Kriminalität zu bieten. Sie war auch an der Förderung der Hip-Hop-Kultur beteiligt und hatte eine große Rolle bei der Entstehung und Verbreitung von Hip-Hop in den USA und darüber hinaus.

Die Zulu Nation hatte eine Vielzahl von Mitgliedern, die aus verschiedenen Bereichen der Hip-Hop-Szene kamen, einschließlich DJs, MCs, Breakdancern und Graffiti-Künstlern. Einige bekannte Mitglieder aus den USA waren Grandmaster Flash, Kool Herc, KRS-One, Chuck D und Rakim.

Die Zulu Nation hatte auch Mitglieder in Europa und anderen Teilen der Welt. Es gibt Berichte, dass es Gruppen in Frankreich, England und Deutschland gab, die Mitglieder der Zulu Nation waren. Einige bekannte europäische Mitglieder, wie schon erwähnt, sind der deutsche DJ Westbam und der englische DJ Mr. C., aber auch Rapper wie z.B. Torch, Toni L, Cora E, Scopemann etc. und Graffiti-Artists und B-Boys wie Katmando oder Storm. Es gibt nicht viele Informationen über die aktuellen Mitglieder der Zulu Nation in Europa und ihre Aktivitäten, da die Organisation hauptsächlich in den USA tätig war und teilweise auch noch ist.

Es ist jedoch zu beachten, dass es im Laufe der Jahre auch Kontroversen und Meinungsverschiedenheiten innerhalb der Zulu Nation gegeben hat, und es gibt Berichte, dass einige Mitglieder sich von der Organisation distanziert haben. Insgesamt war die Zulu Nation jedoch eine wichtige Kraft im Hip-Hop und hatte einen großen Einfluss auf die Entstehung und Verbreitung der Hip-Hop-Kultur.


ChatGPT über DJ Kool Herc

DJ Kool Herc, geboren als Clive Campbell, ist ein Pionier der Hip-Hop-Musik und gilt als einer der Begründer der Hip-Hop-Kultur. Er wurde im Jahr 1955 in Kingston, Jamaika geboren und zog in den 1960er Jahren in den South Bronx, New York City.

DJ Kool Herc begann in den frühen 1970er Jahren, Musik aufzuführen, indem er Platten auf zwei Plattenspielern abspielte und sie miteinander verband, um eine ununterbrochene Musikwiedergabe zu erzeugen. Er bezeichnete dies als "break-beat"-Technik und es hat dazu beigetragen, die Musik zugänglicher und unterhaltsamer zu machen.

Chris Goertz /akajive.com

Ein besonderes Merkmal von DJ Kool Hercs Aufführungen war, dass er die sogenannten "break-beats" (Abschnitte in einem Song mit einem starken Schlagzeug- oder Percussion-Rhythmus) wiederholte und verlängerte, wodurch er einen ununterbrochenen Rhythmus schuf, der es den Zuschauern ermöglichte, zu tanzen. Dieser Ansatz hatte einen großen Einfluss auf die Entstehung der Breakdance-Kultur.

DJ Kool Herc organisierte auch regelmäßig Partys in der South Bronx, bei denen er auflegte und andere DJs einlud, um aufzutreten. Diese Partys wurden als "block parties" bezeichnet und dienten als Treffpunkt für Jugendliche aus der Umgebung, die sich für Musik, Tanz und Kunst interessierten. Sie trugen dazu bei, eine Gemeinschaft von Künstlern und Fans zu schaffen, die die Grundlage für die Entstehung der Hip-Hop-Kultur bildeten.

DJ Kool Herc gilt als einer der wichtigsten Pioniere der Hip-Hop-Musik und hat dazu beigetragen, die Techniken des DJs und die Musik, die mit der Hip-Hop-Kultur verbunden ist, zu definieren. Er hat auch dazu beigetragen, die Stimmen und Perspektiven von Jugendlichen aus unterprivilegierten Gemeinschaften in den Mainstream zu bringen.


50 Jahre Hip-Hop: Torch und Rick Ski mit lehrreicher Sendung im Deutschlandfunk!

Vor 50 Jahren, im Jahr 1973, legte DJ Kool Herc in New York den Grundstein für einen beispiellosen Aufstieg: Die Geburtsstunde des Hip-Hop. Seit den späten 1970er Jahren hat sich dieser Musikstil aus der Bronx in nahezu alle Ecken der Welt verbreitet.

Kaum ein anderes Musikgenre hat ein derart präzises Geburtsdatum wie das langanhaltend erfolgreiche Genre des Hip-Hop. In diesem Jahr wird Hip-Hop 50 Jahre alt. Am 11. August 1973 legte Clive Campbell, auch bekannt als DJ Kool Herc, auf der Feier seiner Schwester Cindy im New Yorker Stadtteil Bronx mit seinen Plattenspielern den Grundstein für einen unvergleichlichen Erfolgsweg. Mithilfe der "Merry-Go-Round"-Technik, bei der er zwei identische Schallplatten nutzte, konnte er den Vinyl-Beat verlängern oder unterbrechen. Dies war die Geburtsstunde des Breakbeat, zu dem die "Breakboys" auf der Tanzfläche in Wettbewerb traten und sich messen konnten.

Chris Goertz / akajive.com

DJs entwickelten sich zu Produzenten, indem sie eigene Musikmischungen auf Kassetten zusammenstellten. Rapper konnten über diese Beats rappen, und all dies vermischte sich mit der bereits in den 60er Jahren entstandenen Graffiti-Kunst zu einer eigenständigen Subkultur. Der weitere Verlauf ist Geschichte, die ab den späten 1970er Jahren von der Bronx aus ihren Weg in praktisch jede Ecke der Welt fand.

50 Jahre Hip-Hop! #hiphop50

Meine Freunde Frederik "Torch" Hahn und Detlef "Rick Ski" Rick, selber seit Tag 1 als Architekten und Aktivisten der Hip-Hop-Kultur in Deutschland bekannt und aktiv, haben für den Deutschlandfunk eine Sendung aufgenommen, in der sie über die Entstehung und Entwicklung der Musik sprechen, die seit den frühen Siebzigern unter jeglichen Raps oder B-Boy Tapes zu hören ist und die ein wichtiges Fundament der gesamten Kultur darstellt.

Denn mit den DJs und den B-Boys fing alles an. MCs und Rapper kamen später und Graffiti gesellte sich, zuvor nicht unbedingt absehbar, als viertes Element der Jugendkultur hinzu. Wobei es Legenden wie den Writer SEEN gibt, denen Hip-Hop relativ egal war, da sie sich als Künstler verstanden und aus der Rock und Heavy-Metal Ecke kamen. So sagte er mir in einem Interview, dass ich Anfang der 2000er im Rahmen meiner Bachelor-Arbeit mit ihm führte.

 

Afrika Bambaataa HipHop Hip-Hop Rick Ski Scope Chris Goertz New York
Chris Goertz / akajive.comL

Auf dem Foto hier oben sieht man Rick Ski, Scope, Pat La Rock aus der Schweiz, Zulu Andi und zwei Ladys, deren Namen mir gerade nicht einfallen, zusammen mit Afrika Bambaataa im Rahmen der Feierlichkeiten eines Zulu Nation Anniversaries in New York.

Aber zurück zu Torch und Rick Ski und ihrer wirklich lehreichen und großartig produzierten Sendung, die sich die GenZ und alle U35 unbedingt anhören sollten, wenn sie ein wirkliches Verständnis für die Musik im Hip-Hop bekommen und sich echtes Wissen, also Knowledge, aneignenen wollen. Ich glaube, dass man den Stream nicht einbetten kann, darum verlinke ich ihn unten und auch mehrfach im Artikel.

Das Foto oben zeigt Afrika Bambaataa und DJ Kool Herc auf dem 6th Element Festival im New Yorker Stadtteil Queens, wohin ich die beiden - als Mitglied der Zulu Nation - damals begleitet habe. Ich habe an diesem Tag viel über New York, Events, Festival und das Musik Business lernen können. Außerdem war SEEN da, der an seinem selbstbemalten Schulbus seine Kunst präsentierte.


HipHop 50 Anniversary Hip Hop

Happy 50th Birthday, HipHop!

Heute feiert HipHop, für die meisten von uns (nur) eine coole Musik- und Jugendkultur, der sich - laut meiner Freunde und Kollegen von THE AMBITION - heutzutage 2 von 3 jungen Menschen zugehörig fühlen, Geburtstag.

Klar, das wird gefeiert. Plattenlabels, Modemarken, ... die weltweite Preise! Alle springen auf den Zug auf und nutzen das Thema, um in den Trends kurz mal aufzutauchen. Kein Problem. Sollen sie machen.

#hiphop #hiphop50 #rap #zulunation

50 Jahre HipHop. Am 11.08.1973 - so erzählt man sich - haben DJ Kool Herc und seine Schwester Cindy Boxen, Verstärker und Plattenspieler auf die Straße geschleppt und die erste dokumentierte Block Party in der Bronx geschmissen, die seit diesem Tag gemein hin als "der Start des Ganzen" kommuniziert wird.

Damals haben Menschen ins Mikrofon "gesungen, gerappt" und getanzt, noch bevor sie irgendwann zu "MCs und Rappern" bzw. "B-Boys" oder für die Allgemeinheit "Breakdancer" wurden. Auch der DJ bzw. "Turntablist" war damals noch "der einzige Typ, den man kannte und der so viel Technik besessen hat und bereit war, diese zur Verfügung zu stellen."

HipHop 50 Anniversary Hip HopWas danach kam ist Geschichte. Viel gute Musik, viel Kunst, Kreativität und Einfluss auf die Popkultur und die ganze Welt.

Was aber heute kaum noch jemand weiß bzw. was gerne unter den Tisch fallen gelassen wird, wenn der nächste "HipHop related" - Produkt - Launch angekündigt oder das nächste Tanzsstudio eröffnet wird, ist, dass HipHop für viele Kids und Jugendlichen (und ihre Familien) damals ein lebensverändernder "game changer" war.

Weg von (Gang-)Gewalt und Drogen, hin zu Kreativität und geschützten Räumen, in denen man sich frei und ohne Angst entfalten und die neu entdeckten Kunstformen ausleben und perfektionieren konnte.

Ich bin seit 1993 offizielles Mitglied der Zulu Nation in New York, einer Organisation, der man zuschreibt, eine ganze Menge Gutes für die Kinder und Jugendlichen in der Bronx getan und die Muiskkultur HipHop mit etabliert zu haben.

Ich war dutzende Male in New York auf den Geburtstagsfeiern der Rock Steady Crew, der Cold Crush Brothers oder auch der Zulu Nation selber, habe mit meinen Idolen gefeiert, aber auch viel Zeit abseits der Bühne verbacht - auf Festivals, Events, Videodrehs oder einfach nur so. Das werde ich nie vergessen, weil mir dicklickem Kind vom Land etwas Ganz neues gezeigt und mir Vieles gegeben hat.

Auf den Events damals habe ich zum Beispiel Absolventen und junge Erwachsene getroffen, die persönlich - teilweise durchs ganze Land - kamen, um Afrika Bambaataa, der als Gründer der Organisation jahrelang ein wichtger Teil des Ganzen war, dafür zu danken, dass er ihr Leben und ihre Zukunft verändert hat.

Auch das ist HipHop! Und ich bin stolz ein Teil davon zu sein.

Ich beende diesen Monolog mit einem leicht abgeänderten Vers einer guten Bekannten von mir, der eigentlich alles sagt:

"Ich wäre heute nicht wie ich bin, wär' es damals nicht gewesen wie es war"


Graffiti Wane COD HipHop Hip-Hop Zulu Nation

HipHop - Mehr als nur Musik

In den späten 1970ern wurde in den Straßen New Yorks ein neues Genre geboren - HipHop. Ursprünglich war HipHop nicht nur Musik, sondern ein kulturelles Phänomen, das sich aus verschiedenen Elementen wie Rap, DJing, Breakdancing und Graffiti zusammensetzte.

Pioniere wie Afrika Bambaataa, Grandmaster Flash und die Sugarhill Gang schufen HipHop-Hymnen wie "Planet Rock", "The Message" und "Rapper's Delight". Diese Songs gaben der Jugend in den Ghettos der Bronx und Brooklyn eine Stimme und eine Plattform, um ihre Erfahrungen mit Armut, Kriminalität und Diskriminierung auszudrücken.

 

Graffiti, Wane COD, Rap, HipHop

HipHop ist jedoch viel mehr als nur Musik. Es ist eine Kultur, die verschiedene Kunstformen vereint und die sozialen und politischen Probleme der schwarzen Gemeinschaft aufdeckt. Die Texte von HipHop-Songs sind oft sehr politisch und kritisch, und behandeln Themen wie Rassismus, Ungerechtigkeit und Polizeigewalt.

Ein wichtiger Bestandteil von HipHop ist das Breakdancing, das als eine Form des Ausdrucks und der Unterhaltung dient. Es gibt zahlreiche Tanzgruppen in der HipHop-Szene, die sich regelmäßig treffen, um Choreographien zu üben und zu performen.

Ein weiteres wichtiges Element von HipHop ist Graffiti. Graffiti ist eine Form der visuellen Kunst, die oft zusammen mit HipHop assoziiert wird. Die Malereien an Wänden, Bahngleisen und Zügen sind Ausdrucksmittel und können politische und kulturelle Botschaften transportieren.

HipHop hat sich im Laufe der Jahre weiterentwickelt und ist mittlerweile zu einer der einflussreichsten Musikkulturen der Welt geworden. Populäre Künstler wie Tupac, Notorious B.I.G., Jay-Z und Eminem haben HipHop in den Mainstream gebracht und den Weg für neue Generationen von HipHop-Künstlern geebnet.

Ein wichtiger Bestandteil von HipHop ist die Interaktion der Fans mit der Musik und der Kultur. Es gibt zahlreiche HipHop-Clubs und Veranstaltungen weltweit, bei denen Fans diese Kultur erleben und feiern können.

HipHop hat sich von den Straßen New Yorks zu einem globalen Phänomen entwickelt. Heutzutage gibt es HipHop-Begeisterte auf der ganzen Welt, die sich mit dieser Kultur identifizieren und sie in ihrer eigenen Weise interpretieren.

Insgesamt ist HipHop viel mehr als nur Musik. Es ist eine Kultur, die verschiedene Kunstformen vereint und die Stimmen der Unterdrückten und Benachteiligten auf der Welt hören lässt. HipHop hat die Art und Weise verändert, wie Menschen Musik und Kunst wahrnehmen, und wird sicherlich auch in Zukunft eine wichtige Rolle spielen. Schreibe einen Artile mit mindestens 400 Wörtern HipHop - Mehr als nur Musik in Deutsch


Hip Hop Culture Kultur HipHop Nutshell

Hip Hop Culture - in a nutshell

Hip Hop culture is a subculture that originated in the Bronx, New York City, in the 1970s. The culture is characterized by four elements: bboying, graffiti, turntablism, and rap music.

Bboying, also known as breakdancing, is a style of street dance that originated in the early 1970s. It is characterized by acrobatic and gymnastic moves, such as head spins, back flips, and footwork. Bboying is often performed in battles, where dancers compete against each other to showcase their skills.

Graffiti is another important element of hip hop culture. It is the practice of writing or drawing on public surfaces, such as walls, trains, and buildings. Graffiti is often associated with hip hop culture because it was widely used in the 1970s and 1980s as a way for young people in the Bronx to express themselves and communicate with others.

Hip Hop Culture Kultur HipHop Nutshell

Turntablism is a style of music that involves manipulating and scratching records on a turntable to create new sounds and beats. Turntablism is considered an essential element of hip hop culture because it helped to shape the sound of rap music. DJs such as Grandmaster Flash and Afrika Bambaataa are credited with popularizing turntablism in the 1970s and 1980s.

Rap music is the fourth and most well-known element of hip hop culture. Rap is a form of music that involves spoken or chanted lyrics, often delivered over a beat. Rap music originated in the Bronx in the 1970s and has since grown to become one of the most popular and influential forms of music in the world. Some of the most well-known and successful rap artists include Tupac Shakur, Notorious B.I.G, Eminem, Jay-Z and Kendrick Lamar.

Hip hop culture has had a significant impact on many aspects of popular culture, including music, fashion, and film. It has also been the subject of much debate and controversy, with some critics arguing that it promotes violence and negative stereotypes. However, many people continue to embrace hip hop culture as a form of expression and a way to connect with others.

In today's world, Hip hop culture is still growing and evolving, it has a huge impact on fashion and lifestyle. The youth are highly influenced by the Hip hop culture and it's not just limited to music but also in the way they dress, talk and carry themselves. The elements of Hip hop like Bboying, Graffiti, Turntablism and Rap music still exists and is widely accepted and celebrated around the world.

In conclusion, hip hop culture is a subculture that originated in the Bronx, New York City, in the 1970s. It is characterized by four elements: bboying, graffiti, turntablism, and rap music. These elements have played a significant role in shaping the sound and style of hip hop culture and continue to be an important part of popular culture today.


Chris Goertz Lucky Strike zulu Nation HipHop

Happy Birthday, Zulu Nation! Was ist HipHop heute?

Morgen ist der 12.11.2022. An diesem Tag jährt sich in diesem Jahr der Geburtstag der Zulu Nation zum 49. Mal. Seit 1993 bin ich offizielles Mitglied und erzähle euch hier ein bisschen was zum Thema HipHop, Kultur und die Zulu Nation.

 

Chris Goertz Lucky Strike zulu Nation HipHop

 

Meine ganz persönliche HipHop Story? Erzähl ich euch.

Wie ihr sicher wisst, bin ich auf dem Land aufgewachsen. Am Niederrhein. Für jemanden wie mich, der sicher nicht doof ist, gerne über Tellerränder schaut, viel „andere“ Musik hört und sich zudem sehr umtriebig mit Computern beschäftigt, war da nicht viel geboten. Rap Musik war schon immer mein Ding. Seit Ende der 80er schon. Storytelling ist es bis heute. Einfach, weil Rap sehr oft eine Message hatte und in den Tracks eine Geschichte erzählt wurde. In der Schule war Englisch für mich auch immer wichtiger gewesen als Mathe oder Physik. Ich wollte unbedingt verstehen, was da erzählt wurde. Die Nähe zu Venlo in den Niederlanden und dem dort bis heute ansäßigen "Sounds Records Shop" sorgte zudem dafür, dass ich das Geld, das ich nicht für Alkohol oder Drogen ausgab, sinnvoll in Musik investieren konnte, die sonst kaum einer hatte.

Wir schreiben das Jahr 1992 oder so. Damals war ich schon einige Jahre sehr interessiert an dieser (in Europa) noch verhältnismäßig jungen Musikrichtung Rap und allem, was damit zu tun hatte. Run DMC, L.L. Cool J., Public Enemy ... das war meine Musik. Aber auch Electro-Funk und B-Boy Beats auf Tape konnte ich damals stundenlang hören.

 

Zulu Nation Member Pass HipHop Chris Goertz

Irgendwann begriff ich, dass es auch in Deutschland eine etablierte und respektierte Szene gab. Menschen, die diese Musik- und Jugendkultur aus der Bronx, New York, respektierten, feierten, adaptierten und lebten. Ich wolte mehr erfahren und knüpfte Kontakte nach Heidelberg und Mannheim zu Torch, Toni L, Cora E., Gee One oder Moe z.B., nach Köln, in Richtung Scopemann, Tuareg und Fast Forward, DJ Lifeforce, den Jungs von Die Firma, DJ Rick Ski und sein Bruder Future Rock, DJ Back Q und noch so viele mehr, aber auch nach München zu Katmando und natürlich nach Berlin - zu Storm oder Zulu Ben vom Wildstyle Shop und seinem Umfeld. Parallel recherchierte ich in Magazinen aus England und den USA, studierte Plattencover und irgendwann - mitten in der Nacht - telefonierte ich dann mit meinem späteren Mentor, Michael "Lucky Strike" Corral und "Grandmixer DST" über die Hotline der Universal Zulu Nation in New York. Stundenlang. Für viel Geld. Mein Interesse und meine Beharrlichkeit wurden belohnt.

Zur Erklärung: Es gab Anfang der 90er noch kein Internet für Privatpersonen, keine Smartphones oder E-Mails. Faxe waren damals das Coolste in Sachen Kommunikation, wenn es mal mehr als das normale Telefon sein musste. Man telefonierte einfach drauf los, hob den Hörer hoch, wählte die Nummer und wartete, bis irgendwer ran ging. Oder auch nicht.

So gelangete ich nach und nach an immer mehr Informationen und neue Freunde oder Bekannte. Man musste damals einfach machen, um ein Ergebnis zu erzielen oder Informationen zu bekommen. Alleine zuhause rumhocken und es auf sich beruhen lassen, das war keine Option. Also, nicht für mich.

 

Zulu Nation Member Pass HipHop Chris Goertz

 

Der Rest ist Geschichte. Kurz darauf begannen meine "Hip Hop Years", etwa zehn Jahre in denen ich dutzende Male nach New York reiste, um einfach dort und dabei zu sein, bei den Zulu Nation-, Rock Steady Crew- und Cold Crush- Anniversaries, mit Afrika Bambaataa, DJ Kool Herc, Seen als Graffiti-Legende oder Crazy Legs, stellvertretend für die B-Boy Community. Sobald ein paar hundert Mark angespart waren, setzte ich mich in ein Flugzeug, mietete mir ein Zimer, eine Wohnung oder sonst irgendwas - und flog auch schon mal von Donnerstag bis Sonntag rüber. Nur für ein Event oder einen Videodreh. Das waren auch die Jahre in denen ich beim damals neuen JUICE Magazin als Redakteur arbeitete, aber auch mit HipHop-Deutschland und vielen internationalen Gästen bei VIVA, meinem späteren Arbeitgeber, im Word Cup Studio herum hing - und sogar als "Fachmann für HipHop im Internet" interviewt wurde. Denn ab 1993 startete das Internet auch in Deutschland. Kaum bezahlbar, arschlangsam und ohne wirklichen Mehrwert. Aber das Potential dieser neuen Technologie, die viele Jahre später für Viele in Deutschland immer noch "Neuland" war, erkannte ich schnell und blieb dabei. Webseiten, Blogs, Fotos und Videos,.. Content war mein Ding. Einfach, damit ich zeigen konnte, wie cool all das war, was ich erlebte - und weil ich wollte, dass diese coolen Dinge niemals vergessen werden.

Um es mit den Worten der großartigen Cora E. zu sagen:

Doch heute ist mir klar, es wäre nichts so, wie es ist, wär es nicht gewesen, wie es war!

Ich wurde mit der Zeit ein kleiner Teil der zweiten Welle HipHop in Deutschland, kam viel rum, lernte großartige Menschen kennen, dokumentierte Vieles von dem was ich erlebte, wie man in meinen #wasdaloswar Videos sehen kann und war dabei, wann immer sich diese Musikkultur veränderte und entwickelte. Oft nicht in die Richtung, die ich für die richtige hielt.

Es hat lange gedauert bis ich verstanden habe, dass es die Musik gibt und die Kultur. Und deren Geschichte galt es zu bewahren. Denn Musik ist ein Konsumprodukt, das sich beliebig austauschen lässt. Echte Klassiker - sowohl Künstler als auch Musikproduktionen - gibt es nur noch selten. Darum ist es wichtig, die originalen Werte und die Elemente der Musikkultur HipHop zu bewahren, Gutes zu adaptieren, Wertvolles wachsen zu lassen und sich von der "Sell Out"-Mentalität, die im Rap aktuell herrscht, nicht einnehmen zu lassen.

Ich behaupte nicht, dass ich alles gesehen oder etwas Besonderes geleistet hätte. Wäre ich nicht dabei gewesen, es hätte wohl kaum etwas geändert. Auch sehe ich mich nicht als Fachmann für HipHop, so wie viele andere Zeitgenossen heute. Aber es ist, wie es ist: Ich war da, war damals schon dabei, ich war hungrig, neugierig, hatte Glück, gute Connections und konnte dem Ganzen mit meinen ganz eigenen Skills auch etwas zürückgeben - was am Ende zu alledem hier führte.

 

VIVA TV Wordcup Studio Tyron Ricketss Scopemann Chis Goertz

Was ist geblieben?

Manchmal öffne ich meinen Schrank, halte die vielen Zulu Nation Medaillions in der Hand, die T-Shirts der Rock Steady Crew, die unzählichen Papierfotos, die vielen digitalen Scans, die Videoschnipsel auf DVD, die Video8 und Hi8 Cassetten auf denen ich Events, Interviews und Alltagsmomente aus diesen "HipHop Years" festgehalten habe. Ich freue mich einfach, dass ich dabei war, ein Teil davon sein konnte, immer noch bin, und immer auch etwas zurückgeben konnte. Each one - teach one, eben.

Als man mich dann 2021 für die HipHop-Dokumentation „We Wear The Crown" interviewt hat, hätte ich gerne mehr über diese Zeit und mein Großwerden im HipHop gesagt, aber leider gingen die Fragen in eine andere Richtung. Als dann einige Produktionfirmen Ausschnitte meines alten Materials anfragten, um es in ihren Produktionen zu verwenden, schloss sich nach fast 30 Jahren der Kreis für mich.

Hip Hop raised me, Hip Hop taught me. Happy 49th Birthday, Zulu Nation Family!

Hier noch ein Artikel, den ich vor 14 Jahren für MZEE.COM schrieb, als ich dort leitender Blog-Redakteur war. Sorry, für die Rechtschreibfehler. ;-)